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Ulrich Warnke: Die Öffnung des 3. Auges (Auge des Horus): Quantenphilosophie unseres Jenseits-Moduls

Wohl jeder hat das Ziel, sein Leben zu optimieren. Dazu brauchen wir die unverfälschte Ur-Information, z.B. zur Regeneration. Optimal ist, wenn wir diese Information bewusst abrufen und dirigieren könnten. Eine unbewusste Methode zum intensiven Kontakt mit der Interwelt ...   [mehr]
Wohl jeder hat das Ziel, sein Leben zu optimieren. Dazu brauchen wir die unverfälschte Ur-Information, z.B. zur Regeneration. Optimal ist, wenn wir diese Information bewusst abrufen und dirigieren könnten. Eine unbewusste Methode zum intensiven Kontakt mit der Interwelt ist die physiopathologische Erschöpfung. Der Marathonläufer z.B. wird geradezu süchtig nach diesem Zustand.
Bewusste Mechanismen zum selektiven und intensiven Besuch der Interwelt müssen gelernt bzw. konditioniert werden: sie sind die wichtigsten Werkzeuge zur Praxis der Spiritualität und zum bewussten Abrufen von Informationen. Im Mittelpunkt steht das von mir so genannte „Jenseits-Modul“. Dieses Modul gehört zu den intelligentesten Funktionskonstruktionen, die uns ein weiser schöpferischer Erzeuger zur Verfügung gestellt hat. Durch spezielle Meditation und das dabei entstehende kohärente EEG-Theta-Feld entsteht eine resonante Anregung der Ausschüttung körpereigener Drogen. Die Wissenschaft schuf für die Effekte dieses Moduls die Fachrichtung „Neurotheologie“. Zugrunde liegen die enormen Fähigkeiten der Zirbeldrüse, die mit Abstand das Gewebe ist, das im Körper die wirkungsvollsten körpereigenen Drogen produziert. Die Effekte dieser Drogen, die auch das Träumen bestimmen, sind geradezu unglaublich.

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Die Öffnung des 3. Auges (Auge des Horus): Quantenphilosophie unseres Jenseits-Moduls

315 min, deutsch
Inhalt / abstract
Wohl jeder hat das Ziel, sein Leben zu optimieren. Dazu brauchen wir die unverfälschte Ur-Information, z.B. zur Regeneration. Optimal ist, wenn wir diese Information bewusst abrufen und dirigieren könnten. Eine unbewusste Methode zum intensiven Kontakt mit der Interwelt ist die physiopathologische Erschöpfung. Der Marathonläufer z.B. wird geradezu süchtig nach diesem Zustand.
Bewusste Mechanismen zum selektiven und intensiven Besuch der Interwelt müssen gelernt bzw. konditioniert werden: sie sind die wichtigsten Werkzeuge zur Praxis der Spiritualität und zum bewussten Abrufen von Informationen. Im Mittelpunkt steht das von mir so genannte „Jenseits-Modul“. Dieses Modul gehört zu den intelligentesten Funktionskonstruktionen, die uns ein weiser schöpferischer Erzeuger zur Verfügung gestellt hat. Durch spezielle Meditation und das dabei entstehende kohärente EEG-Theta-Feld entsteht eine resonante Anregung der Ausschüttung körpereigener Drogen. Die Wissenschaft schuf für die Effekte dieses Moduls die Fachrichtung „Neurotheologie“. Zugrunde liegen die enormen Fähigkeiten der Zirbeldrüse, die mit Abstand das Gewebe ist, das im Körper die wirkungsvollsten körpereigenen Drogen produziert. Die Effekte dieser Drogen, die auch das Träumen bestimmen, sind geradezu unglaublich.

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