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Zippermayr, Philipp

Die Sprache des Unterbewusstseins programmgestützt: die Analyse-Methode des Krankheitsgrundes

Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2010 - 160. Jahrestagung des DZVhÄ
45 min
Inhalt / abstract
Die Analyse-Methode des Krankheitsgrundes vereinfacht sich durch die digitale Aufbereitung der Symptomenbedeutungen (neu überarbeitete Auflage der „Menschlichen Signaturen“) und der Arzneimittelmotive (Buch: Neue Materia Medica der Motive). Der Analysevorgang selbst wird durch Arbeitsmasken, in die die Bedeutungen eingetra-gen werden, unterstützt.

ZIEL: Das Verständnis der Sprache des Unterbewusstseins ermöglicht es, den eigenen Kopf auszuschalten - und damit das Tor zu einem tieferen Verständnis (der Krankheitsgründe) zu öffnen.

WEG: Durch die Erforschung der „Grammatik“ dieser „Ursprache“ hat
sich die Präzision der (Aussagekraft der) Analysen deutlich erhöht. Ich habe, um einen autodidaktischen Einstieg zu ermöglichen (nach meinem Seminar in Bingen 2008), eine Vorgangsweise entwickelt, die schneller und präziser zur Mittelfindung führt.

SINN: Versteht man den Körper als „informatives System“, so sind Krankheitssymptome die Folge von Konflikten mit unserer Umwelt und ihren Lebensbedingungen. Im Wesentlichen geht es immer um die Frage, ob wir uns sozial akzeptiert oder abgelehnt fühlen. Der
subjektive Eindruck, trotz Bemühens abgelehnt zu sein, führt zu Konflikten, die das „System“ veranlassen, sich zu äußern, zu resignieren oder zu protestieren.

PROBLEMSTELLUNG: Die Schwierigkeit homöopathischer Anwendung beruht im Wissen um die Haltung des Arzneimittels und im Erkennen des Krankheitsgrundes, des sozialen Konfliktes, der
sich aus dem Zwiegespräch von Erwartung und enttäuschter Realität ergibt. Will man einen Patienten verstehen, muss man daher sein Motiv, seine Haltung zum Leben verstehen. Will man
ein Arzneimittel verstehen, muss man ebenfalls das Motiv, seine Haltung zum Leben verstehen.
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Die Sprache des Unterbewusstseins: Therapie-Konzept und Analyse-Methode – ein allgemeingültiges, objektives Instrumentarium zu einem besseren Krankheitsverständnis

Kongress: DZVHÄ 159. Jahrestagung,2009
60 min
Inhalt / abstract
ZIEL: Das Verständnis der Sprache des
Unterbewusstseins ermöglicht es, den
eigenen Kopf auszuschalten – und damit
das Tor zu einem tieferen Verständnis
(der Krankheitsgründe) zu öffnen.
WEG: Durch die Erforschung der
„Grammatik“ dieser „Ursprache“ hat
sich die Präzision der (Aussagekraft der)
Analysen deutlich erhöht. Ich habe, um
einen autodidaktischen Einstieg zu
ermöglichen (nach meinem Seminar in
Bingen 2008), eine Vorgangsweise
entwickelt, die schneller und präziser zur
Mittelfindung führt.
SINN: Versteht man den Körper als „in-
formatives System“, so sind Krankheits-
symptome die Folge von Konflikten mit
unserer Umwelt und ihren Lebensbedin-
gungen. Im Wesentlichen geht es immer
um die Frage, ob wir uns sozial akzep-
tiert oder abgelehnt fühlen. Der subjek-
tive Eindruck, trotz Bemühens abgelehnt
zu sein, führt zu Konflikten, die das
„System“ veranlassen, sich zu äußern,
zu resignieren oder zu protestieren.
PROBLEMSTELLUNG: Die Schwierigkeit
homöopathischer Anwendung beruht
im Wissen um die Haltung des Arznei-
mittels und im Erkennen des Krankheits-
grundes, des sozialen Konfliktes, der
sich aus dem Zwiegespräch von Erwar-
tung und enttäuschter Realität ergibt.
Will man einen Patienten verstehen,
muss man daher sein Motiv, seine
Haltung zum Leben verstehen. Will man
ein Arzneimittel verstehen, muss man
ebenfalls das Motiv, seine Haltung zum
Leben verstehen.

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Die Sprache des Unterbewusstseins: Therapie-Konzept und Analyse-Methode. Ein allgemeingültiges, objektives Instrumentarium zu einem besseren Krankheitsverständnis

Kongress: DZVHÄ 159. Jahrestagung,2009
120 min
Inhalt / abstract
WOVON ICH AUSGEHE: Ein Verständnis der Sprache des Unterbewusstseins ermöglicht es, den eigenen Kopf auszuschalten - und damit das Tor zu einem tieferen Verständnis (der Krankheitsgründe) zu öffnen.

WAS NEU IST: Das Resultat meiner Untersuchungen ist ein allgemeingültiges Instrumentarium, das unabhängig von Voreingenommenheit des Therapeuten eine o b j e k t i v e Einschätzung der Persönlichkeit des Patienten ermöglicht. Im Zuge der Erarbeitung dieser Analyse-Methode hat es sich gezeigt, dass unser Körper ständig zu uns spricht. Er bedient sich dabei der Symptome zur Ausformulierung seiner Mitteilungen. In unserer Wahrnehmung begreifen wir seine Signale als mechanische oder chemische Störungen, tatsächlich handelt es sich aber um eine „vokabelreiche“ Bildersprache, mit deren Hilfe das Unterbewusstsein differenzierte Botschaften/Konflikte zum Ausdruck bringt.

WAS ES NÜTZT: Durch die Erforschung der „Grammatik“ dieser „Ursprache“ hat sich die Präzision der Analysen deutlich erhöht. Bedenkt man, dass das Wissen um den Krankheitsgrund für jede Art von Therapie von großer Bedeutung ist, ist der Nutzen dieser Sprache gerade in der Homöopathie nicht hoch genug zu werten, weil sie den Hahnemannschen Traditionen in keiner Weise widerspricht, also jeder Verschreibungsmethode als Werkzeug dienen kann, was sich zwangsläufig in einer höheren Trefferquote beweist.

WAS KRANKHEIT IST: Versteht man den Körper als "informatives System", so sind Krankheits-symptome die Folge von Konflikten mit unserer Umwelt und ihren Lebensbedingungen. Im Wesent-lichen geht es immer um die Frage, ob wir uns sozial akzeptiert oder abgelehnt fühlen. Der subjektive Eindruck, trotz Bemühens abgelehnt zu sein, führt zu Konflikten, die das „System“ veranlassen, sich zu äußern, zu resignieren oder zu protestieren.
Dies tut es aber nicht in beliebiger Form, sondern in jenem Organbereich, der den Konflikt am deut-lichsten beschreiben kann. Die Symptomenkonstellation (das ist die Sprache der Symptome) weist darauf hin, welche Ursachen es sind. Die Symptome sind also die unbewusste, emotionale Reaktion des Kranken auf den Krankheitsgrund, die Umstände oder Modalitäten, unten denen sie auftreten sind jeweils eine Frage seines Temperaments, das in Situationen, in denen er unter Stress gerät, objektiv beobachtbar wird. In der Dynamik der Reaktion, also seines Verhaltens, erscheinen hierbei zwei polare Varianten. Menschen ergreifen z.B. die Flucht, wenn sie entweder kein Selbstvertrauen haben oder aber einer unbezwingbaren Übermacht, sozialer Willkür, Unterdrückung ausgesetzt sind.

WAS HOMÖOPATHISCHE MITTEL SIND: Homöopathische Mittel sind Informationen, die wir uns aus der uns umgebenden Natur, man kann auch sagen Wirklichkeit, gewinnen. Jedes Mittel repräsen-tiert eine fixe Haltung, Einstellung zur Realität. Die Suche nach dem richtigen homöopathischen Mittel bedeutet, die Haltung, Befangenheit eines kranken Menschen zu erkennen und das dieser Haltung entsprechende Arzneimittel zu finden.

WAS KRANKHEIT UND MITTEL MITEINANDER VERBINDET: Die Schwierigkeit homöopa-thischer Anwendung beruht also im Wissen um die Haltung des Arzneimittels und im Erkennen des Krankheitsgrundes, des sozialen Konfliktes, der sich aus dem Zwiegespräch von Erwartung und enttäuschter Realität ergibt. Will man einen Patienten verstehen, muss man daher sein Motiv, seine Haltung zum Leben verstehen. Will man ein Arzneimittel verstehen, muss man ebenfalls das Motiv, seine Haltung zum Leben verstehen.

WAS MEIN ZIEL IST: Dieses Verständnis zu entwickeln, mit Hilfe des leicht erlernbaren Umgangs meiner Methode der Symptomenanalyse, möchte ich Ihnen gerne näher bringen.
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