Startseite
 
 
Medienkatalog > Referenten > Schroyens, Frederik
Warenkorb/Cart: keine Artikel

Schroyens, Frederik

Dr. Frederik Schroyens wurde am 12. Januar 1953 in
Mechelen, Belgien, geboren. Schroyens erwarb 1977 den
Abschluss in Medizin an der State University of Gent
(Belgien) und absolvierte 1978 die einjährige Ausbildung in
Homöopathie an der Faculty for Homeopathy in London ...   [mehr]
Dr. Frederik Schroyens wurde am 12. Januar 1953 in
Mechelen, Belgien, geboren. Schroyens erwarb 1977 den
Abschluss in Medizin an der State University of Gent
(Belgien) und absolvierte 1978 die einjährige Ausbildung in
Homöopathie an der Faculty for Homeopathy in London
(MFHom).

1981 war Dr. Schroyens konstituierender Präsident der VSU,
der größten Homöopathieschule Belgiens. Dort haben mehr
als 1.000 Studenten eine einjährige Einführungsausbildung in
Homöopathie und mehr als 150 Homöopathen eine
Vollausbildung erhalten. Die Homöopathieausbildung erfolgt
in einem sich über 5 Jahre erstreckenden Programm. Dr.
Schroyens hat auch die Masi-Workshops in Belgien und den
Niederlanden begründet. Dr. Schroyens war im Jahre 1986
einer der ersten RADAR-Anwender und begeisterte sich für
die enormen Möglichkeiten, die sich durch die
Computerwissenschaft der Homöopathie eröffneten. Aufgrund
seiner Hingabe und Begeisterung für das Programm wurde er
der homöopathische Koordinator für das RADAR Projekt.
1987 wurde er bei der Entwicklung des Vithoulkas Experten
Systems zum wichtigen Verbindungsglied zwischen George
Vithoulkas und dem Team der Programmierer an der
Universität von Namur (Belgien). Er hat seit 1988 George
Vithoulkas bei dessen Seminaren begleitet und ihn seither bei
den meisten seiner Konsultationen unterstützt.

Dr. Schroyens veröffentlichte1984 eine „Einführung in die
Homöopathie“ in niederländischer Sprache, die
zwischenzeitlich ins Französische und ins Portugiesische
übersetzt wurde. 1993 gab er eine gedruckte Version von
Synthesis heraus, dem Repertorium, das Hauptbestandteil
des RADAR Projekts ist. Die Computer-Version des Synthesis
gibt es zwischenzeitlich in sieben verschiedenen Sprachen. In
gedruckter Form ist es in deutsch, englisch, niederländisch,
italienisch, spanisch und portugiesisch erhältlich.
Übersetzungen in weitere Sprachen sind derzeit in
Vorbereitung.
Seit 1995 hat Dr. Schroyens auf der Grundlage des Synthesis
mehrere Bücher veröffentlicht wie z.B. 1001 Kleine
Arzneimittel und Arzneimittelbilder von Gemüt und Träumen.
Dr. Schroyens halt Vorträge zu RADAR und Homöopathie
sowohl in Europa als auch in Nord- und Südamerika.

Quelle: http://www.radar-csp.de/Schroyens-Frederik.102.0.html

  [weniger]

Prescription Strategies - CM05

Kongress: 72nd LMHI Homeopathic World Congress Leipzig 2017 (DZH17)
90 min, englisch
Inhalt / abstract
Integrating repertory and materia medica (Schroyens, CM05/01)


Application of Boger’s methodology in dealing with acute, pathological and chronic cases (Tiwari, CM05/02)


Identifying series and stages of the periodic table easily and differenciating symptoms in combined minerals for animal and human patients (Kohlrausch, CM05/03)
Über den Shop bestellen / order now:1 DVD  15,00 €

Wie kommen klinische Erfahrungen ins Repertorium?

Kongress: 14. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch
45 min, deutsch
Inhalt / abstract
Clinical experience has been added to the Repertory since the first repertories. In the past, such additions were most often made without transparency and without perspective, other than to have the addition in the repertory.
The criteria to include clinical additions following several authors will be reviewed. As a conclusion, an easy and logical proposal to do so will be discussed.
Now and in the future, clinical information can also be added with transparency. The different ways to do so will be explained. Once homeopaths are applying this, we can reflect on using this information with different perspectives.
These perspectives will be reviewed. They define the way that clinical information should be entered in the repertory, which brings us back to the initial point.
Der Vortrag wird auf Deutsch gehalten.
Über den Shop bestellen / order now:1 DVD  15,00 €

I. Einen einzigen Satz verstehen macht den Unterschied

Kongress: 9. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch, 2009
45 min, deutsch
Inhalt / abstract
Die Inhalte der Materia medica in ein
Repertorium zu übertragen stellt den
Bearbeiter vor große Schwierigkeiten.
Dafür gibt es Lösungsmöglichkeiten, die
verschiedene Ergebnisse hervorbringen.
Je nachdem, für welche Lösung sich der
Bearbeiter entscheidet, wird er Symptome in ganz unterschied-
liche Rubriken einordnen. Manchmal entscheidet ein winziges
Detail.
Über den Shop bestellen / order now:1 DVD  15,00 €

II. Eine Methode, Prüfungssymptome ins Repertorium zu übertragen

Kongress: 9. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch, 2009
35 min, deustch
Inhalt / abstract
Über viele Jahre hat Dr. Schroyens gemeinsam mit dem
Synthesis-Team ein Werkzeug entwickelt, Symptome in ein
Repertorium zu übertragen. Dieses Werkzeug könnte bei einer
Revision der Materia medica eine wertvolle Hilfe sein. Es kann
auch in der Praxis für eine einfache und zeitsparende Reperto-
risation genutzt werden.
Über den Shop bestellen / order now:1 DVD  12,00 €

Erkenntnistheoretische Entwicklung homöopathischer Familien/The epistemology of the homeopathic family information trag]

Kongress: DZVHÄ 159. Jahrestagung,2009
60 min
Inhalt / abstract
(Seminarsprache: Deutsch)
The past and present homeo-
pathic literature will be reviewed in
order to understand the homeopathic
family information from different angles:
• which family information is present
in our homeopathic literature and
how is it conceived?
• which are the different structures
of that information?
• which are the different ways to
access that family information?
• which are the different ways to use
this information for patient case
analysis?
From this epistemology of past and
present, some suggestions can be made
for the future concept, structure,
access and use of homeopathic family
information in our Materia Medica’s and
Repertories.

Über den Shop bestellen / order now:1 DVD  21,00 €

Mit den Themen und Konzepten die Sprachbarriere des Repertoriums überwinden

Kongress: DZVHÄ 159. Jahrestagung,2009
45 min
Inhalt / abstract
Die Kunst des Repertorisierens
besteht darin, die „passenden“ Symp-
tome zu finden. Dazu muss man
zunächst die Sprache des Patienten in
die des Repertoriums „übersetzen“ und
bei gegebener Diagnose herausfinden,
welche damit in Verbindung stehenden
Symptome überhaupt im Repertorium
zu finden sind.
Themen und Konzepte
• sind Repertoriumsrubriken, die
ähnliche oder gleiche Bedeutung
haben
• sind eine Zusammenfassung von
Symptomen ähnlicher oder gleicher
Bedeutung zu Gruppen
• sind unabhängig von der Struktur
und der Sprache des Repertoriums
• ermöglichen es, auf einfache Weise
strukturiert nach Begriffen aus dem
täglichen und schulmedizinischen
Sprachgebrauch im Repertorium zu
suchen.
• helfen, dass wichtige Möglichkeiten
bei der Verschreibung nicht verloren
gehen
• zeigen, ob ein Symptom für be-
stimmte Arzneimittel von zentraler
Bedeutung ist und zu welchem
Thema dieses Arzneimittel gehört
• bieten Anregungen und Hilfe in
schwierigen Situationen
Derzeit sind mehr als 10.000 Konzepte
und Themen zum Repertorium verfüg-
bar, z. B. Kinder, Frauen, Alte Men-
schen, Erste Hilfe, Akute Krankheiten,
Nonverbale Symptome, Geistige
Gesundheit, Miasmen, Familien,
Semiologie, etc.

Über den Shop bestellen / order now:1 DVD  21,00 €