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Meyer, Ralf

Vom Burn-out bis hin zum Krebs – die inflammatorische Mitochondropathie, neue Behandlungsstrategien mit intravenöser Lasertherapie

Kongress: Internationaler Jahreskongress für Biologische Lasertherapie und Akupunktur, 2009
45 min
Inhalt / abstract
Nach Dr. med. Heinrich Kremer können chronische Krankheiten vor allem durch potentiell zunehmende Störungen der Zellatmung und Zellleistung, welche durch deren Mitochondrien mitgesteuert werden, deren Funktionsregulation und Strukturverbesserung bzw. -stabilisierung der wesentliche Bestandteil der Cellsymbiosistherapie darstellt, verursacht werden.
Ursachen dafür werden u.a. in chronischen Entzündungen, Mangelzuständen oder nicht gedeckten erhöhten Bedarf an Aminosäuren (notwendigen Eiweißen), Spurenelementen, Mineralstoffen, Vitaminen, Polyphenolen (Pflanzenextrakten), Belastungen mit Industriegiften wie z.B. Schwermetallen, Ernährungsstörungen, Immunschwächen, chronische Infektionen, Stress, Elektrosmog und Störungen der Verdauungsorgane (wie z.B. eingeschränkte Aufnahmeleistung der Darmschleimhäute oder reduzierte Verdauungsleistung), psychische Belastungen und Genmutationen vermutet.
In jeder Körperzelle befinden sich durchschnittlich 1500 Mitochondrien (mit Ausnahme der roten Blutkörperchen). In Nervenzellen befinden sich sogar bis zu 5000 Mitochondrien und in Herzmuskelzellen bis zu 2000 und machen im Herzen etwa 70% des Gewichtes aus.
Mitochondrienfunktionsstörungen oder Strukturzerstörungen spielen in der Lehre der Cellsymbiosistherapie eine wesentliche und übergeordnete Rolle in der Entstehung und Fixierung chronischer Erkrankungen. Mitochondrien sind lebendige Zellorganellen, die sich aus Bakterien heraus entwickelt haben und steuern/lenken fast alle Stoffwechselleistungen, Energieleistungen und Entgiftungsvorgänge in allen Zellen unseres Organismuses mit.
Bei Störungen der Mitochondrienfunktion wird die dort gebildete Energie (ATP), die alle unterschiedlichen (differenzierten) Leistungen der Organe ( Zellleistungen) steuert, nicht mehr innerhalb der Mitochondrien mit Hilfe von Sauerstoff und Sauerstoffradikalbildung gebildet,
sondern entweder mit Sauerstoff, aber ohne Sauerstoffradikalbildung oder ohne Sauerstoff, außerhalb der Mitochondrien, über Vergärung von Blutzucker gebildet.
Dabei werden nicht mehr die differenzierten Zellleistungen aller Organsysteme angesteuert bzw. aufrecht erhalten, sondern der Zellteilungszyklus aktiviert. Dabei bedeutet „differenzierte Zellleistung“ nichts anderes als dass unsere Organe unterschiedliche Funktionen zu erfüllen haben, differenziert eben, wie das Herz, welches für das Pumpen des Blutes verantwortlich ist im Gegensatz zum Magen, der Verdauungssäfte zu produzieren hat.

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Lichtquantensteuerung der mitochondrialen Atmungskette und Cellsymbiosistherapie Teil 1+Teil 2

Kongress: Internationaler Jahreskongress für Biologische Lasertherapie und Akupunktur, 2009
60 min
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