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Köstler, Prof. Dr. Wolfgang

Magnesium, seine Sonderform & Eisen sinnvoll in der ganzheitlichen Onkologie eingesetzt

Kongress: 5. Kongress für komplementäre Krebstherapie (KKK15)
50 min, deutsch
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Hormone und Krebs

Kongress: 4. Kongress für komplementäre Krebstherapie
50 min, deutsch
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Krebs - eine Infektionskrankheit?

Kongress: 3. Kongress für komplementäre Krebstherapie
50 min, deutsch
Über den Shop bestellen / order now:1 DVD  15,00 €

Krebs - eine Infektionskrankheit?

Kongress: 2. Kongress für komplementäre Krebsmedizin
50 min, deutsch
Über den Shop bestellen / order now:1 DVD  21,00 €

Neueste Entwicklungen der biologischen Lasertherapie, wo stehen wir heute?

Kongress: Internationaler Jahreskongress für Biologische Lasertherapie und Akupunktur, 2009
30 min
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Protokoll einer optimierten ganzheitlichen Krebstherapie

Kongress: Internationaler Jahreskongress für Biologische Lasertherapie und Akupunktur, 2009
40 min
Inhalt / abstract
Chronische Infektionen bei Krebserkrankungen und Behandlung mit intravenöser Lasertherapie

Ein in allen Fällen einsetzbares Protokoll einer ganzheitlichen Krebstherapie an diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen für alle Krebspatienten in allen Phasen einer Krebserkrankung ist

Basierend auf Grundlagenforschungen sollte für die meisten Tumorerkrankungen ein allgemein einsetzbares Protokoll einer ganzheitlichen Krebstherapie zum Einsatz kommen.
Dieses Protokoll kann in allen Phasen einer Tumorerkrankung wie Tumorprävention, Tumorreduktion, Rezidiv- und Metastasenprophylaxe und in palliativer Krebsmedizin zur Anwendung kommen.

Inhalte dieses Protokolls sind:

Entzündungshemmende Therapie
Antimikrobielle Therapie
Entiftungstherapie
Supplementation
Immuntherapie
Hormontherapie
Biophysikalische und physikalische Therapie
Psychonkolgische Therapie
Ernährungstherapie

Im am Therapiebeginn stehenden Anamnesegespräch soll in jedem einzelnen Krebsfall herausgefunden werden, was zur bösartigen Entartung von Zellen geführt hat, denn die erkannten Ursachen müssen ausgeschaltet werden, will man das Wiederauftreten von Tumoren verhindern.

Durch längere Zeit auf einen Organismus einwirkende Stressoren können die Kompensationsfähigkeit des Menschen erschöpfen und zu reversiblen und irreversiblen Veränderungen in einem Menschen führen, die als Überlebensstrategie betroffener Körperzellen interpretiert werden müssen.

Ob durch Erreger bedingt , durch einen mechanischen Dauerreiz oder durch lang andauerndem psychischen Stress bedingt, diese Dauerstressoren können zu einer chronisch persitierenden Entzündung im Körper führen, die die Entstehung von bösartigen Tumoren ermöglicht und das Tumorwachstum und die Metastasierung fördert.

Daher ist es zu Beginn jeder Krebstherapie erforderlich, die krankheitsverursachenden Dauerstressoren zu identifizieren und soweit als möglich auszuschalten.
In der Folge sind dann therapeutischen Maßnahmen zum Ausgleich von Defiziten beim betroffenen Patienten einzusetzen und seine Kompensationsfähigkeit zu erhöhen.

Die Zeit um die Tumormassenreduktion ist von besonderer Bedeutung für die Erzielung guter therapeutischer Langzeitergebnisse beim Krebspatienten; denn werden in dieser Zeit die richtigen diagnostischen und therapeutischen Schritte zum richtigen Zeitpunkt durchgeführt, dann wird die Krankheit Krebs ihren Schrecken verlieren können.

Man darf davon ausgehen, dass Krebspatienten nicht nur Zeichen von massivem oxidativen Stress aufweisen, sondern auch in ihrem Bindegewebe übersäuert sind und reziprok im Blut alkalotisch sind.
Diese gestörten Milieufaktoren müssen ständig korrigiert werden.

Zahlreiche tumorreduktive Maßnahmen tragen per se zur Erhöhung des oxidativen Stresses im Krebspatienten bei und zur Verschlechterung des inneren Milieus.
Epithelzellen reagieren auf i durch chronische Entzündung veränderte umgebende Milieu, in dem sie zu existieren gezwungen sind und entwickeln im Laufe der Zeit Überlebensstrategien in Richtung Unsterblichkeit.
Diese bewirken sie über Veränderungen der Atmungskette und der DNA in den Mitochondrien, und über unterschiedliche genetische Veränderungen der DNA im Zellkern einher.

Die Epithelzellen schalten dabei wie Otto Warburg und Dr. Coy und andere festgestellt haben auf anaerobe Glykolyse um, eine Art der in der Energiegewinnung wie in der Urzelle Archaea, bevor diese sich mit den Mitochondrien symbiotisch vereinigt hat zurück.

Es gilt also die Umschaltung auf Fermentation in den Mitochondrien zu verhindern, bzw. mit Hilfe von Dichloracetat therapeutisch zu beenden. Auch die absolute Vermeidung der Zufuhr von Glucose ist bei den TKLT 1 positiven Tumorpatenten zur Aushungerung der Tumorzellen dringend angezeigt.
Curcumin hilft über Photonen-transfer-modulation zur Normalisierung der ATP Bildung in den Mitochondrien

Die perioperative Therapie sollte durch Infusionen mit Antioxidantien wie alpha-Liponsäure, Natriumselenit, Vitamin C plus B-Komplex, und L-Carnitin vor, während und nach dem operativen Eingriff bestehen.

Fluorierte Kohlenwasserstoffe zur Vertiefung einer Narkose sollten in jedem Fall im Rahmen einer Operation zur Tumorreduktion vermieden werden.

Der entfernte Tumor kann zur pathohistologischen Analyse, zur Herstellung einer Tumorvaccine und zur molekularbiologischen Analyse in einem Speziallabor zur individualisierten(targeted therapy) Therapieoptimierung verwendet werden.

Besondere Bedeutung kommt einer aktiven Rezidiv- und Metastasenprophylaxe-therapie im Hinblick auf das tumorfreie Überleben von Krebspatienten zu, wobei alle Punkte des allgemein einsetzbaren Protokolls einer ganzheitlichen Krebstherapie über Jahre hinweg zum Einsatz kommen können, um gute Langzeitergebnisse im Hinblick auf Schmerzfreiheit und Lebensqualität zu erzielen.

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