Zuber, Barbara
Barbara Zuber, NLP Lehrtrainerin und Renate Franke, NLP Master Practitioner gehören zu den GründerInnen der School of Facilitating. Die School forscht, praktiziert und entwickelt seit 5 Jahren diverse Prototypen mit Hilfe der Theorie U und hat ihr Wissen und Erfahrung ...
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Kunst-Werte - unbewusste Werte durch einen kreativen
Kongress: DVNLP Kongress 2013 (NLP13) 180 min, deutsch Inhalt / abstract Sonderpreis da im Kurs viel Praxis enthalten war, die nicht gut gefilmt werden konnte. | ||
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Handlungsfähig bleiben im permanenten Veränderungsprozess
Kongress: DVNLP Kongress 60 min, deutsch | ||
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Emotion in Motion, Grenzen im Change
Kongress: DVNLP Kongress 2011 - Emotionen (NLP11) 90 min, deutsch | ||
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Sicherheit und Struktur war gestern!
Kongress: DVNLP Kongress 2010 (NLP10) 90 min, deutsch Inhalt / abstract Abschied von Struktur und Sicherheit ist ein Thema, das auch den Coach immer wieder herausfordert. Wie positioniert sich in diesem Umfeld eine Führungskraft, ein Unternehmen? Wie werden Mitarbeiter in diesem Umfeld geführt? Wie lesen wir die Zeichen der Zeit? Sind wir bereit uns den Unsicherheiten und Fragen, die mit der aktuellen dynamischen Entwicklung verbunden sind, wirklich zu stellen? Welche innere Haltung und welche Kompetenzen stützen uns? Das Neue erspüren und es dann integrieren – für diesen praktischen Umgang mit den Herausforderungen unserer Zeit braucht es die Qualität von Facilitating. Die Führungskraft als „Ermöglicher“, die mit dem Unternehmen gemeinsam die Reise in die „unternehmerische Zukunft“ und damit in etwas offenes Neues gehen kann und das dafür entsprechende Rollenverständnis und den Mut hat könnte ein Antwort sein. Wir möchten aufzeigen, was dieser Anspruch für die konkrete Arbeit als Coach bedeutet. Welche Themen werden uns im Coaching zunehmend fordern? Wie bereite ich mich darauf vor? Wie begleite ich Menschen in diesen Fragen? Welche innere Haltung benötige ich als Coach? | ||
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Wie kommt das Neue in die Welt? Die Theorie ,,U
Kongress: DVNLP Kongress 2009 (NLP09) 90 min, deutsch Inhalt / abstract Menschen und Organisationen stehen heute vor Herausforderungen, die nicht beantwortet werden können, wenn wir nur auf die Erfahrungen der Vergangenheit schauen. Entscheidungsträger spüren, dass sie sich auf langfristige und tiefgreifende Veränderungen einlassen müssen, die sie nicht einfach mit einem Federstrich oder ein, zwei Entscheidungen initiieren können. Es gibt eine Ahnung, wohin, aber kein Wissen, und schon gar keine klare Vorstellung, wie. Aber wir benötigen Antworten und die Fähigkeit, sich mit noch nicht manifestierten zukünftigen Möglichkeiten zu verbinden und diese dann in die Welt zu bringen. Otto Scharmer bezeichnet dieses von der Zukunft her Lernen und Handeln als „Presencing“, eine Zusammensetzung aus presence (Gegenwart) und sensing (hinspüren) und hat dazu die Theorie U entwickelt. Wir explorieren diese mit ihren Vorannahmen, Beweggründen, Möglichkeiten und Grenzen. Wir gehen der Frage nach, was die Theorie U zu unserer konkreten Arbeit als Coach, Trainer, Facilitator beitragen kann. | ||
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