Hickmann, Reinhard
Jahrgang 1963, verheiratet, Vater von drei Kindern.
• 1985 Studium der Medizin an der Julius-Maximilians-Universität, gleichzeitig intensive Beschäftigung mit der klassischen Homöopathie. Gründungsmitglied des studentischen Homöopathie-Arbeitskreises und Organisation ... [mehr]
• 1985 Studium der Medizin an der Julius-Maximilians-Universität, gleichzeitig intensive Beschäftigung mit der klassischen Homöopathie. Gründungsmitglied des studentischen Homöopathie-Arbeitskreises und Organisation ... [mehr]
Hahnemanns Antipsorische Pflastertherapie
Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2010 - 160. Jahrestagung des DZVhÄ 45 min Inhalt / abstract Mängel in der Tonqualität, reduzierter Preis: Genau vor 180 Jahren ließ Hahnemann bei der ersten Zentralvereinstagung einen Brief vorlesen, in dem er "zur Heilung langjähriger Lokalübel" die Anwendung von Pflastern empfahl. An diesem Beispiel lässt sich gut Hahnemanns Theoriebildung zu den chronischen Krankheiten nachvollziehen. Die Pflastertherapie war der Versuch, die unterdrückte Psora wieder an die Oberfläche zu bringen, um damit das innere Wüten der Psora zu beschwichtigen. Später, im Jahre 1833 wird er diese eigene Vorgehensweise als "Zurückverirrung in den Schlendrian der alten Schule" brandmarken, dennoch kann man durch diese Episode der Homöopathiegeschichte wertvolle Hinweise erhalten. | ||
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