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Treuenfeld, von, Hubertus

Ähnlichkeiten in der Funktions-Kieferorthopädie und in der Homöopathie

Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2010 - 160. Jahrestagung des DZVhÄ
90 min
Inhalt / abstract
Das Wissen aus der Homöopathie hilft, Ursachen und Hintergründe einer Erkrankung auch im ganzheitlichen Sinne betrachten zu können. So werden Krankheitsbilder aus der Zahnmedizin in ihren gesamtorganistischen Bezug gestellt und richtig gewertet.

Arztgruppen-spezifische Befundorientierung weicht da zurück, wo ganzheitliches Denken in Diagnose und Therapie vorherrschen. Mit der Brücke „Homöopathie“ lässt sich die Grenze zwischen Zahnmedizin und Humanmedizin oder innerhalb unterschiedlicher Facharztgruppen überwinden. Das neue Verständnis von interdisziplinärer Medizin und Netzwerkorientierung zur erfolgreicheren Betreuung von chronischkranken Patienten kann auf der Basis der klassischen Homöopathie hervorragend gedeihen.

E. Wühr beschreibt in der GZM 2/2005 die Konsequenz des Systemdenkens als nachhaltig wirksame Therapie für komplexe, chronische Krankheitsbilder. Die vorgestellte „Systemische Problemliste“ mit der Hierarchisierung der Einzelprobleme beinhaltet ein ähnliches Vorgehen wie die in der Homöopathie übliche große Anamnese und Auswertung der Symptomenliste.

Die medizinische Zukunft wird sich vermehrt mit chronisch Kranken beschäftigen müssen. Ein großes Anliegen dabei ist die Beseitigung von Störfeldern und der Wiederaufbau der eigendynamischen Regenerationskräfte (K.Graf, ZÄN 07/2005
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