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Pannek, Dr. Jürgen

Prof. Dr. med. Jürgen Pannek
Facharzt für Urologie und spezielle urologische Chirurgie
Chefarzt Neuro-Urologie am Schweizer Paraplegiker-
Zentrum Nottwil
Geboren am 22. April 1963 in Essen
Studium
• 1982 bis 1988: Studium der Humanmedizin an der
Ruhr-Universität Bochum
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Prof. Dr. med. Jürgen Pannek
Facharzt für Urologie und spezielle urologische Chirurgie
Chefarzt Neuro-Urologie am Schweizer Paraplegiker-
Zentrum Nottwil
Geboren am 22. April 1963 in Essen
Studium
• 1982 bis 1988: Studium der Humanmedizin an der
Ruhr-Universität Bochum
• 2005 bis 2006: Aufbaustudium: Certified Health Care
Manager, Fachhochschule Bochum
Ärztliche Tätigkeit
• 1988 bis 1995: Facharztausbildung Urologie an der
Urologischen Klinik der Ruhr-Universität Bochum,
Marienhospital Herne, und der Urologischen Klinik der
Medizinischen Einrichtungen der Universität-Gesamthochschule
Essen
• 16.06.1996 bis 30.06.1997: Forschungsaufenthalt als
wissenschaftlicher Mitarbeiter im James Buchanan
Brady Urological Institute der Urologischen Klinik des
Johns Hopkins Hospitals in Baltimore (USA)
• 1997 bis 2003: Oberarzt an der Urologischen Klinik der
Ruhr-Universität Bochum, Marienhospital Herne, und
Leiter der Neurourologischen Ambulanz der Ruhr-
Universität Bochum
• 01.07.2003 bis 30.03.2007: Leitender Arzt Schwerpunkt
Neuro-Urologie, Marienhospital Herne
• seit 01.04.2007: Chefarzt Neuro-Urologie, Schweizer
Paraplegiker-Zentrum Nottwil
Facharztausbildung
• 27.05.1995: Anerkennung als Facharzt für Urologie
• 18.12.2004: Anerkennung Weiterbildung Spezielle
Urologische Chirurgie
Wissenschaftliche Qualifikationen
• 28.04.1992: Promotion
• 23.06.1999: Venia Legendi für das Fach Urologie an der
Ruhr-Universität Bochum
• 2005 bis 2011: Außerplanmäßige Professur für
Urologie, Ruhr-Universität Bochum
• 01.12.2011: Titularprofessor der Universität Bern
Kontakt: juergen.pannek@paraplegie.ch   [weniger]

Dialogue: Urology / Urologie - DF04

Kongress: 72nd LMHI Homeopathic World Congress Leipzig 2017 (DZH17)
90 min, englisch/deutsch
Inhalt / abstract
Diagnosis, treatment and prophylaxis of urinary tract infections – the urologist’s perspective (Pannek, DF04/01)


Homöopathische Therapie und Prophylaxe von Harnwegsinfekten (Bündner, DF04/02)


The efficacy of nosodes in cases of cystitis justifying the therapeutic law of nature (Chandak, DF04/03)
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Research IV - R04

Kongress: 72nd LMHI Homeopathic World Congress Leipzig 2017 (DZH17)
80 min, englisch
Inhalt / abstract
Homeopathic care of patients with spinal cord injury in Switzerland (Pannek, R04/04)


Approach to the treatment of patients with infertility by means of classic homeopathy (Osokina)


Tolerance limits, self-understanding and stress resilience in the integrative recovery of inflammatory bowel disease (IBD) (Skrautvol, R04/03)


Treating urolithiasis with homeopathy (Mishra, R04/01)
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Podiumsdiskussion mit den Referentinnen und Referenten zur Anwendung von Q-Potenzen

Kongress: 15. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE15)
74 min, deutsch
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Stellenwert der Homöopathie in der Prophylaxe rezidivierender Harnwegsinfekte bei Querschnittsgelähmten

Kongress: 13. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch
45 min, deutsch
Inhalt / abstract
Die Inzidenz von Harnwegsinfektionen (HWI) bei querschnittgelähmten Patienten ist hoch. HWI führen zu einer massiven Einschränkung der Lebensqualität. Rezidivierende HWI stellen eine der größten Herausforderungen in der urologischen Betreuung Querschnittgelähmter dar.
Eine effektive Prophylaxe ist oft nicht möglich.In einer retrospektiven Fallserie konnten wir zeigen, dass eine additive homöopathische Therapie bei 7 Patienten mit mehr als 3 symptomatischen HWI pro Jahr trotz optimierter schulmedizinischer Infektprophylaxe die Infektrate drastisch reduzierte. Die homöopathische Therapie erfolgte konstitutionell, bei Bedarf wurde
zusätzlich eine homöopathische Medikation im akuten Infekt durchgeführt. Bei einem Follow-up von 14 Monaten sank die HWI-Rate von im Mittel 7,2 HWI/Jahr auf 1,3 HWI/Jahr. 5 Patienten waren infektfrei, bei 2 Patienten war die HWI-Frequenz rückläufig.
Basierend auf diesen Erfahrungen haben wir eine prospektive, randomisierte, kontrollierte Studie initiiert.
Querschnittgelähmte Personen mit rezidivierenden symptomatischen HWI werden unter optimierter schulmedizinischer
Prophylaxe entweder zusätzlich homöopathisch therapiert oder erhalten keine zusätzliche Behandlung. Neben der HWI-Rate werden vor, während und nach Abschluss der einjährigen Behandlungsphase
Lebensqualität, Zufriedenheit mit der Behandlung und
Einstellung zur Homöopathie dokumentiert.
Da die Studie noch aktiv Patienten rekrutiert, ist eine Darstellung der vorläufigen Ergebnisse zur Zeit nicht möglich.
Zusammenfassend sind rezidivierende HWI für die Betroffenen sehr belastend. Im Vergleich zur schulmedizinischen Behandlung, die nur eingeschränkt effektiv und mit unerwünschten Nebenwirkungen assoziiert ist, ist die Homöopathie ein gut akzeptierter und erfolgversprechender Therapieansatz.
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