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Han Chaling, Dr.

Han Chaling, geb. 1958, entstammt der kantonesischen
Familie Han, die auf sieben Ärztegenerationen zurückblicken
kann. Daher ist sie im Dunstkreis der Chinesischen
Medizin herangewachsen, hat später an der Hochschule
von Kanton Chinesische und westliche Medizin studiert.
Seit ...   [mehr]
Han Chaling, geb. 1958, entstammt der kantonesischen
Familie Han, die auf sieben Ärztegenerationen zurückblicken
kann. Daher ist sie im Dunstkreis der Chinesischen
Medizin herangewachsen, hat später an der Hochschule
von Kanton Chinesische und westliche Medizin studiert.
Seit über 20 Jahren arbeitet sie als TCM-Ärztin in Rom und
leitet den Lehrzweig Tuina der SMS. Sie hat in Anlehnung
an überlieferte Konzepte und Erfahrungsberichte ein
eigenes System von Methoden zur Behandlung mit Tuina
entwickelt und ist Autorin des Leitfadens Tuina, München
2013 (3. Auflage), Elsevier-Verlag. Im Rahmen eines
Langworkshops stellt sie ihre Therapie von allergischem
Keuchhusten und Juckreiz bei Kindern vor, bei der sie
Kinder-Tuina-Methoden mit Empfehlungen zu Ernährung
und Lebensführung von Kindern kombiniert.   [weniger]

Allergien mit Keuchatmung und Juckreiz bei Kindern und ihre Therapie mit Tuina in der Remissionsphase sowie Empfehlungen zu Ernährung und Lebensführung

Kongress: SMS-Kongress 2014 - Chinesische Medizin im klinischen Alltag – Grundlagen, Anwendung & Wissenschaft
210 min, chin./deu.
Inhalt / abstract
Vermehrt leiden Kinder heute unter Keuchatmung und Juckreiz im Zusammenhang
mit Allergien. Experten betrachten die zunehmende Verschmutzung
unserer Umwelt als eine wesentliche Ursache.
Han Chaling führt zusätzlich vor Augen, wie Aspekte der Lebensführung
wie eine unangemessene Ernährung oder ein unregelmäßiger
Tagesablauf das ursprüngliche Qi (qi originale, yuanqi) schmälern. Sie
führen zu einer Defizienz des geradläufigen Qi (Orthopathie, zhengqi),
weshalb Schrägläufigkeiten (Heteropathien, xie) von außen eindringen und
Störungen bewirken können. Der Grundsatz „Wenn im Inneren Orthopathie
besteht, kann keine Heteropathie entstehen, wenn eine Heteropathie
eindringt, muss das Qi geschwächt sein“ nennt nicht nur die Ursache der
Störungen, er weist auch einen Weg, wie die Erkenntnisse der Chinesischen
Medizin im Alltagsleben einzusetzen sind, um das ursprüngliche Qi (qi
originale, yuanqi) von Kindern zu regulieren.
Durch ein Zusammenspiel von Techniken der Tuina, diätetischen
Maßnahmen und einen geregelten Tagesablauf kann das ursprüngliche
Qi (qi originale, yuanqi) ganz allmählich und schrittweise im Alltagsleben
genährt und entwickelt werden – eine wichtige Voraussetzung, ohne die
auch die beste Medizin nur schwer wirksam sein kann.
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