Schäferkordt, Dr. Rainer
Dr. med. Rainer Schäferkordt
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Zusatzbezeichnung Homöopathie Homöopathie-Diplom (DZVhÄ)
• Kassenpraxis für Psychiatrie, Homöopathie und Psychotherapie in Boizenburg/Elbe
• Koordinator des Bereichs Falldokumentation der ... [mehr]
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Zusatzbezeichnung Homöopathie Homöopathie-Diplom (DZVhÄ)
• Kassenpraxis für Psychiatrie, Homöopathie und Psychotherapie in Boizenburg/Elbe
• Koordinator des Bereichs Falldokumentation der ... [mehr]
Empirische Homöopathie durch Falldokumentation
Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2015 - 164. Jahrestagung des DZVhÄ (DZH15) 30 min, deutsch | ||
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Seminar - Empirische Homöopathie durch Falldokumentation
Kongress: 14. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch 90 min, deutsch Inhalt / abstract Die Bestätigung und Vermehrung des homöopathischen Wissens innerhalb der täglichen Praxis ist seit Hahnemann ein fester Bestandteil unserer Methodik. Die Auswertung und Publikation von Fallberichten erfolgt jedoch in aller Regel selektiv und ist oft mit großem Aufwand verbunden, was die Aufbereitung der Dokumentation betrifft. Das Seminar soll die Möglichkeiten einer qualitativen und praxisnahen Falldokumentation darstellen und die sich daraus ergebenen Möglichkeiten für eine Forschung. Der von DZVhÄ, BKHD und VKHD verabschiedete Qualitätsstandard zur Dokumentation der Behandlung in der homöopathischen Praxis soll dazu beitragen, die Homöopathie als Therapieform zu professionalisieren, Forschung und Lehre zu fördern und Publikationen stichhaltig und nachvollziehbar zu machen. Da die Dokumentation homöopathischer Fälle ein großes Spektrum zum Teil unterschiedlich arbeitender Therapeuten abdecken muss, wurde versucht, einen möglichst breiten Konsens zu schaffen, in welchem sich jede homöopathische Schule wiederfindet. Neben den Vorteilen für die eigene Praxis bietet insbesondere die elektronische Umsetzung des Dokumentationsstandards die Möglichkeit, pseudonymisierte Fälle an die Falldatenbank „Empirium“ zu übermitteln. Hauptaufgabe der Datenbank soll sein, zukünftigen Forschungsprojekten Daten zur Verfügung stellen zu können, z. B. zur klinischen Verifikation der Materia medica. | ||
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