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Ungern-Sternberg, Dr. Manfred Freiherr von

1930 in Leipzig geboren, Studium der Medizin in München, Staatsexamen und Promotion 1956. Klinische Tätigkeit in Bochum, Köln, Gelsenkirchen, Stuttgart, Lengerich und als Praxisassistent in einer Praxis für Homöopathie und Psychotherapie. Waldorfschularzt an der Hiberniaschule ...   [mehr]
1930 in Leipzig geboren, Studium der Medizin in München, Staatsexamen und Promotion 1956. Klinische Tätigkeit in Bochum, Köln, Gelsenkirchen, Stuttgart, Lengerich und als Praxisassistent in einer Praxis für Homöopathie und Psychotherapie. Waldorfschularzt an der Hiberniaschule in WanneEickel 1960-1965. Erwerb des Dispensierrechts und Niederlassung 1962.
Wesentliche Impulse durch Henri Voisin und Tomas Pablo Paschero. Von 1966 an in der homöopathischen Fortbildung tätig, ist er seit 1970 1. Vors. des Vereins selbstdispensierender homöopathischer Ärzte. 1970-1977 stellv. Vizepräsident für Deutschland der Liga Medicorum Homöopathica Internationalis Ab 1972 nach Zusammenarbeit mit dem Paschero-Schüler Raul Gulle Lehre der klassischen Homöopathie Hahnemanns, um die Basis für ein Lehrinstitut zu schaffen.

Führte 1973 in Zusammenarbeit mit Jost Künzli v. Fimmelsberg und Max Tiedemann die wegen ihres Arbeitsstils epochemachenden Spiekerooger Wochen für Homöopathie ein, die wesentlichen Anteil an der europäischen und außereuropäischen Entwicklung der Homöopathie hatten und seit 1986 vom 1982 gegründeten August-Weihe-Institut für homöopathische Medizin in Detmold zusammen mit Gotthard Behnisch weitergeführt wurden. 1992 Dreijahreskurs Befund und Biografie,1995 – 2007 Leiter der Homöopathiekurse im Forschungs- und Entwicklungszentrum der Univ. Witten-Herdecke und des monatlichen Supervisionskreises
Zahlreiche Publikationen, Vorträge und Seminare. Buchveröffentlichungen und Skripten, seit 2008 Chefredakteur von Homöopathie aktuell.
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Der Arzt sieht, hört und bemerkt....(§ 84 ff. Organon)

Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2013
90 min, deutsch
Inhalt / abstract
Die gegenwärtige Lehre der Homöopathie kennt verschiedene Richtungen, aber letztendlich geht es allen darum, für die Similia, die der Patient bietet, einen Prototyp unter den geprüften Arzneien zu finden, der die innere Heilkraft so gezielt anregen kann, daß gesetzmäßig das Bewältigungsprogramm eingeschaltet wird.

Hier stehen oftmals vorgefaßte klischeehafte Meinungen der objektiven Beobachtung gegenüber. Die heute übliche Computerrepertorisation verführt nur zu leicht zur Aufnahme aller möglichen Hinweise und damit auf falsche Pfade. Wie häufig der klare Blick fehlt, zeigt sich, wenn in Seminaren für einen Fall an die 20 Arzneimitteldiagnosen angeboten werden.

Die TCM bietet objektive Möglichkeiten, in dem Angebot, mit dem die Patienten in die Praxis kommen, in der Untersuchung und im ärztlichen Gespräch in der freien Assoziation Dysharmoniemuster anhand von Fern- und Lokalsymptomen zu erkennen. . Je besser ein Patient sich verstanden fühlt, desto vertrauensvoller öffnet er sich und desto klarer zeichnen sich die Grundzüge des zu diagnostizierenden Mittels ab. Gute Gewichtung der Wahrnehmungen ist Voraussetzung.

Anhand von verschiedenen Parametern läßt sich ablesen, warum trotz scheinbar guter Wirkung einer Verordnung die eigentliche Krankheit weiterbesteht, so daß dem Arzt eine bessere Sichtweise geöffnet wird.
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