Kluczny, Johann
Dipl.-Psych., Dipl.-Soz., Psychologischer Psychotherapeut, Master Executive Management Coach (ECA), NLP Lehrtrainer (dvnlp). Johann arbeitet seit über 20 Jahren mit NLP in Training, Coaching und Psychotherapie. Er ist Geschäftsführer der NLP Institut Berlin GmbH und kooperiert mit den NLP Instituten in Frankfurt, Mannheim, Pretoria und Rio de Janeiro. www.nlpinberlin.de. www.johannkluczny.com.
Gestaltung der Coaching-Beziehung. Kompetenzansatz im integrativen Coaching
Kongress: DVNLP Kongress 2021 - Unser Zukunfts Design 45 min, deutsch Inhalt / abstract Ein Coach benötigt verschiedene Kompetenzen zur Beziehungsgestaltung, Zielsetzung und Umsetzung, abhängig von unterschiedlichen Phasen im Coachingprozess und den Perspektiven auf Person, Ziel, Handlung, Lösung und Meta-Kommunikation. | ||
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Vom Wunsch zur Zielrealisierung
Kongress: DVNLP Kongress 2019 - Sinn und Motivation 94 min, deutsch Inhalt / abstract Das erweiterte Motivationsmodell und die Ergebnisse der Zielpsychologie unterstützen den Prozess von Motiven und Bedürfnissen über Werte, Einstellung und Erwartung zur Zielsetzung. Die Intentionsbildung führt über Planung und Handlung zum Ergebnis. | ||
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20 Jahre DVNLP, 45 Jahre NLP: Eine Erfolgsgeschichte!?
Kongress: DVNLP-Kongress 2016 (NLP16) 60 min, deutsch | ||
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Positive Psychologie und NLP im Coaching
Kongress: DVNLP-Kongress 2015 - NLP und positive Psychologie (NLP15) 90 min, deutsc | ||
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Menschenbilder und NLP. Ist das Wesen des Menschen beschreibbar?
Kongress: DVNLP-Kongress 2014 (NLP14) 90 min, deutsch Inhalt / abstract Menschenbild ist ein äußerst unscharfer Begriff, der meist eine subjektive Alltagstheorie über den Menschen und den vermuteten Hintergründen seiner Verhaltensweisen beschreibt. Richard Bandler und John Grinder haben die Beschäftigung mit derartigen Konzepten als „Psychotheologie“ abgewertet. Beiden war jedoch bereits bekannt, dass die Menschen mit Hilfe ihrer „persönlichen Konstrukte“ (Kelly) ihre Wahrnehmungen interpretieren, dass sie sich Annahmen über den anderen Menschen und sich selbst bilden, und dass sie diese mit Hilfe ihren wiederkehrenden Erfahrungen überprüfen. Psychologisch gesehen, ist das Menschenbild eine subjektive Theorie, die einen wesentlichen Teil des „Modells der Welt“ ausmacht. Die Beschäftigung mit Menschenbildern ist für jeden Kommunikationstrainer, für jeden Berater und Coach, für alle therapeutischen, helfenden und pädagogischen Berufe von Bedeutung. Schließlich wirken die bewussten und impliziten Vorstellungen über das „Wesen des Menschen“ wahrnehmungs- und handlungsleitend bis hin zu dem Einsatz von Beratungsmethoden und der Gestaltung von Beziehungen. In dem Kongressbeitrag werden psychologische, soziologische, philosophische und anthropologische Perspektiven aufgezeigt und die fragmentarischen Ansätze im NLP mit diesen Forschungsergebnissen konfrontiert. Dabei werden Begriffe wie: Persönlichkeit, Selbst, Dualismus, Ethik, bewusst, unbewusst, etc. diskutiert. | ||
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Der Wert und sein Schatten. Der Wert des Schattens.
Kongress: DVNLP Kongress 2013 (NLP13) 60 min, deutsch Inhalt / abstract Persönliche Werte, wie Freiheit, Sicherheit, usw. sind Begriffe für erwartete, angenehme Zustände, die zwischen individuellen Bedürfnissen und sozialen Anforderungen vermitteln. Ein persönlicher Wert konstituiert sich aus einem inneren Widerspruch von Realisierung dieser Bedürfnisse (hin zu) und dem Mangel an der Realisierung dieser Bedürfnisse (Weg von). Diese scheinbar komplexen Phänomene lassen sich mit hilfe einer Dialektik von Wert und unwert (Mangel) verständlich erfassen. Werte sind eng mit der Lebensgeschichte, den Emo- tionen und mit den aktuellen Zielen eines Menschen verknüpft. In der NLP-Literatur werden Werte sehr unterschiedlich und widersprüchlich beschrieben. Der Beitrag möchte eine Systematisierung in die der Wertediskussion im NLP einbringen: Werte, Werte- systeme, Werteordnung, Motivation. Dabei werden auf eine empirisch sozialpsychologische Perspekti- ve Wert gelegt (z.B. Rohan, Schwartz, Reis) und auf eine Anwendung in Kommunikations- und Interakti- onsprozessen eingegangen werden. Eine sogenann- te „Wertehierarchie“ wird verworfen und durch eine „Werteordnung“ ersetzt werden, in der den persön- lichen Werten eine zu qualifizierende Position zuge- schrieben werden können. Es wäre empfehlenswert, wenn den Teilnehmern ihre fünf wichtigsten Werte bekannt sind, um dar- gebotene hypothesen, „empirisch“ zu unterstützen oder anschaulich zu machen. | ||
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Struktur von Veränderungen im Coaching
Kongress: DVNLP Kongress 90 min, deutsch | ||
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Das Coaching-Prisma
Kongress: DVNLP Kongress 2010 (NLP10) 90 min, deutsch Inhalt / abstract Viele NLP Coaching-Ausbildungen leiden unter einem Mangel an theoretischen Konzepten und Explorationsverfahren. So auch der neue Coaching-Guide des DVNLP. Das Coaching-Prisma will diese Lücken schließen. Bei Coaching, Lernen sowie bei Veränderungen in Organisationen werden immer mehrere Ebenen (Individuum, Gruppe, Organisation, Kontext) angenommen. Für die Analyse dieser Ebenen und für die Erstellung eines Coaching-Plans stehen vielfältige Methoden und Techniken zur Verfügung: Explorationszyklus, Interaktionsanalyse, Dynamische Systembilder, Kontextanalyse, multiple Zielentwicklung. Coaching wird dabei als Prozess verstanden. In einer aktuellen Coaching-Sitzung werden folgende Merkmale und Schritte berücksichtigt: Anlass; Selbstverständnis des Coach; Erstgespräch, Beziehungsangebot; Angebot erstellen, Coaching-Plan, Auftragsklärung; Coaching-Sitzung (Problem analysieren, Selbst reflektieren, Problem dekonstruieren, Ziele klären, Ressourcen aktivieren, Handlungsfähigkeit und Willen erzeugen, Umsetzungsstrategien herausarbeiten, in den Alltag übertragen), Dokumentation, Evaluation des Coachings. Das Coaching-Prisma und seine theoretische Begründung wie auch Anwendung wird in diesem Kongressbeitrag illustriert und diskutiert. | ||
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Ergebn. und Diskussion aktueller und empir. Studien (NLP..)
Kongress: DVNLP - Kongress 2008 (NLP08) 60 min, deutsch Inhalt / abstract Erfreulicherweise sind innerhalb der letzten Dekade eine Reihe von empirischen Studien zur Einschätzung und Akzeptanz von NLP Trainings durchgeführt worden (NLP Institut Berlin, Resonanztraining, NLP in Tübingen, Machatzky, Ivanceanu). Die Arbeiten, die NLP als einen Ansatz untersuchen, sind hinsichtlich meiner Fragestellung von Interesse und werden im Vortrag behandelt. Eingangs soll anhand der deskriptiven Daten die Merkmale von NLP Trainingsteilnehmer dargestellt werden. Es zeigt sich, dass es geschlechtsspezifische wie altersabhängige Unterschiede der Einschätzung der Trainings wie der befragten NLP Methoden gibt. NLP Weiterbildungen, die an der Schnittstelle zwischen kommunikationspsychologischen Verfahren und Bildungsmaßnahme stehen, gehören zu den Humandienstleistungen. Erkenntnisleitendes Interesse für die Frage nach der Akzeptanz der NLP Methoden ist die Untersuchung der NLP Trainings für die Entwicklung von Fähigkeiten der Selbst-Steuerung, des sozialen Handelns und der Gesundheit (Kohärenzgefühl). Darüber hinaus wird eine differenzierte Analyse der Akzeptanz von 19 NLP Methoden Cluster vorgelegt, die eine Diskussion der bisherigen NLP Curricula und „Richtlinien“ erlaubt. NLP wird als ein Modell der Kommunikation und der Persönlichkeit verstanden (ABNLP). Dies erfordert einen Zugang, der den empirischen Ergebnissen einen theoretischen Rahmen gibt. Persönlichkeitstheorie, Selbststeuerungstechniken und weitere kommunikationspsychologische Modelle und psychoedukative Verfahren werden unter der Perspektive einer Aktualisierung des Technikorientierten NLP Ansatzes verstanden. | ||
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