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Gaus, Hardy

Low-Level-Lasertherapie - Evidence oder Placebo

Kongress: Internationaler Jahreskongress für Biologische Lasertherapie und Akupunktur, 2009
30 min
Inhalt / abstract
Lasergeräte mit hoher Leistung haben sich in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde einen festen Platz erobert und werden von immer mehr Kolleginnen und Kollegen zur Bearbeitung von Hart- und/oder Weichgeweben in den täglichen Praxisalltag integriert.
Dagegen führen die Anwendungen des so genannten Low-Level-Lasers (Lasergeräte im Niederleistungsbereich bis zu 250 mW, auch Soft- oder Midlaser genannt) zur Anregung der körpereigenen Regulations- und Selbstheilungskräfte in der Zahnheilkunde leider immer noch ein Schattendasein (Abb. 1). Dabei sind mit der Low-Level-Lasertherapie (LLLT) unter Beachtung der optimalen Leistungsparameter in Abhängigkeit vom jeweiligen Indikationsspektrum außergewöhnliche photo-biomodulatorische, regenerierende Effekte zu erzielen, die nicht nur vom Patienten als äußerst angenehm empfunden werden, sondern die Arbeit in der Praxis sinnvoll unterstützen können.
Entscheidend für diese positiven regenerierenden Effekte im Gewebe ist die Zufuhr einer optimalen Energiemenge an die zu beeinflussende Struktur und die Absorption dieser Energie durch die Zellen (Abb. 2). Darüber hinaus können durch die zusätzliche Verwendung hochspezifischer Frequenzeinstellungen im Lasergerät anstatt der Dauerstrahlanwendung zusätzliche physiologisch Wirksame Impulse durch Resonanzphänomene im Sinne der Biophotonentheorie erzeugt werden. Derartige Frequenzmuster wurden von verschiedenen Autoren erforscht (z. B. Nogier, Bahr, Reininger) und haben sich in der Low-Level-Lasertherapie bestens bewährt

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