Görmar, Dr. Frank
Gründer der Explorers‘ Akademie für Kommunikation, Coaching und Führung. Forschung, Promotion im Universitäts-Klinikum Frankfurt am Main, Biologe & Heilpraktiker. Seit 1993 Lehrtrainer bzw. Lehrcoach, DVNLP. Ab 1997 Geschäftsführer einer Software-Firma für interaktive ...
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Der Emo-Code: An der Phasengrenze zwischen Leib und Seele sicher agieren
Kongress: DVNLP-Kongress 2017 (NLP17) 90 min, deutsch | ||
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Eine „andere“ Einführung in das Neuro-Linguistische Programmieren
Kongress: DVNLP-Kongress 2015 - NLP und positive Psychologie (NLP15) 90 min, deutsch | ||
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Gesundheit und Glück und ihre mental-emotionalen Zustände
Kongress: DVNLP-Kongress 2014 (NLP14) 90 min, deutsch Inhalt / abstract »Die Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!« Arthur Schopenhauer trifft damit den Kern des NLP. Denn wie wir Welt wahrnehmen, ist abhängig von unserem mental-emotionalen Zustand. Wohlbefinden und Glück beleuchten die Schnittstelle zwischen Emotion und Körper. Wie hängen Körpergefühle mit mentalen Zuständen zusammen? NLP beherrscht meisterhaft die Arbeit mit der 1. Person. Das ist jene Perspektive, bei der der Fixpunkt, von dem alle Aufmerksamkeit ausgeht, ein paar Zentimeter hinter den Augen zu liegen scheint. Was er dort erlebt, ist im Wesentlichen unvermittelbar. Allerdings kann er die Regungen, Haltungen, Erregungen und die Art seines Wahrnehmens simulieren, die er mit Gesundheit assoziiert. Ansätze des NLP, welche die 1. Personenperspektive ebenso, wie die körperlichen Aspekte mental-emotionaler Zustände fokussieren, unterstützen die »Heilung von innen« auf dem Weg zum Glück. | ||
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Gutes in bester Gesellschaft: - „die mental-emotionalen Zustände gelegter Werte“
Kongress: DVNLP Kongress 2013 (NLP13) 180 min, deutsch Inhalt / abstract NLP-Einsteiger sowie -Kenner werden ei- nen neuen Zugang zur Wertearbeit erle- ben. Wie helfen uns unsere mental-emoti- onalen Zustände unsere Werte zu leben? Welchen Zusammenhang haben sie mit unserem Energiesystem? Ob nun quante- nesoterisch, tiefenpsychologisch oder sys- temisch unterwegs, finden Sie hier prakti- sche Ansätze und Übungen, um Ihre Werte noch direkter und freudiger zu leben. Was Sie erwartet: • ein kurzer explorativer Einstieg ins NLP (Schwerpunkt: innere haltung/Emotion) • Szenisches Denken und Simulation stär- ker nutzen • Das Konzept „mental-emotionaler Zu- stände“ (MEZ) als Mittler zwischen Welt- erzeugung und Wahrnehmung • Visualisierung mit dem „MEZ-Mensch- lein“*: Woran erkenne ich meinen Zu- stand? • Der paradoxe Zugang zu den neurologi- schen Ebenen des Lernens. • Gelebte Werte in bester (ökologischer) Gesellschaft mit anderen logischen Ebenen erleben. Wie „schieß“ ich mich in nächste „Level“ und das ohne Guru – auf gleicher Augenhöhe. hier verbinden sich die Konzepte mental-emotionaler Zustände und der indischen Chakren mit den neurologischen Ebenen des Lernens. In diesem Workshop erforschen Sie sich aktiv in der Begegnung mit dem Ande- ren. Wir nutzen die Energie der gesamten Gruppe, um Ihr Lernen zu intensivieren. | ||
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Change Preframe: Die Stimmung des Unternehmens
Kongress: DVNLP Kongress 60 min, deutsch | ||
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Emotionsorientiertes Management
Kongress: DVNLP Kongress 2011 - Emotionen (NLP11) 60 min, deutsch | ||
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Besser Star im Schwarm, als Schaf auf der Heide - den Geist der Großgruppe modellieren …
Kongress: DVNLP Kongress 2009 (NLP09) 60 min, deutsch Inhalt / abstract In jedem von uns steckt der Keim von Gruppenexzellenz - noch unscharf und implizit, wie in dem Bruchstück eines Hologramms. Wenn viele Menschen zusammen kommen entsteht die Möglichkeit, dass sich - so der Kontext stimmt - viele "Exzellenzen" vereinen und echter Gruppengeist wahrnehmbar wird. Normalerweise erleben wir das dann als Gruppendynamik. Diese kann sich jedoch unter normalen Umständen nicht explizit äußern - dazu fehlt ihr Mund und Sprache! Unser Schwarmintelligenzsystem bietet der Großgruppe beides und das in Real Time! Mit Lichtsignalen steuern alle Teilnehmer der Großgruppe (zurzeit erprobt mit bis zu 4000 Teilnehmern) unsere Rechner. Dabei bringt die Gruppe erstaunliche Ergebnisse hervor. Diese werden in Echtzeit an die Gruppe zurückgespiegelt und von dieser verfeinert. So spielen hunderte zusammen Pong, steuern einen Flugsimulator durch Unternehmensziele oder entdecken gemeinsam eventuell überraschende Werte und Einstellungen ihres Gruppengeistes, … Stimmt der Kontext, schlägt der Gruppengeist jeden Experten. Der „Star“ ist dann die Gruppe selbst. Sollten wir das „Modellieren“ daher wirklich nur auf Individuen beschränken? | ||
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