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Lochbrunner, Birgit

Dr. med. Birgit Lochbrunner, geb. 1975, beschäftigt sich seit Beginn ihres Medizinstudiums mit Homöopathie, u. a. als aktives Mitglied des Wilseder Forums.

Im Rahmen ihres Promotionsstipendiums der Carstens-Stiftung setzte sie sich mit Hahnemanns Chinarindenversuch wissenschaftlich ...   [mehr]
Dr. med. Birgit Lochbrunner, geb. 1975, beschäftigt sich seit Beginn ihres Medizinstudiums mit Homöopathie, u. a. als aktives Mitglied des Wilseder Forums.

Im Rahmen ihres Promotionsstipendiums der Carstens-Stiftung setzte sie sich mit Hahnemanns Chinarindenversuch wissenschaftlich auseinander.

2007 wurde die Arbeit mit dem Hans Walz-Preis ausgezeichnet.

Derzeit arbeitet die Referentin nach ihrer 4-wöchigen Tätigkeit am Bhaktapur Homoeopathic Hospital in Nepal als Assistentin in einer Allgemeinarztpraxis in Dortmund.   [weniger]

Der Chinarindenversuch von Samuel Hahnemann (1790) – Schlüsselexperiment für die Homöopathie?

Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2010 - 160. Jahrestagung des DZVhÄ
45 min
Inhalt / abstract
Immer wieder steht die Homöopathie im Kreuzfeuer der Kritik. So entfachte sich 1997 durch die Veröffentlichung „Ein Vorlesungsversuch zur Homöopathie“ im Deutschen Ärzteblatt eine breite Diskussion. Da er Hahnemanns „Schlüsselexperiment“ nicht replizieren konnte, erklärte ein Giessener Pharmakologieprofessor die Homöopathie zur „Irrtumslehre“. So erschien es von Interesse die historischen Zusammenhänge des Chinarindenversuchs und seine Bedeutung für die Homöopathie näher zu untersuchen. Durch wissenschaftstheoretische Überlegungen besteht die Möglichkeit den historischen Versuch neu einzuordnen und kritisch zu bewerten. Bedeutsam bzw. hilfreich kann dies für unser heutiges Selbstverständnis als Homöopathen sein und somit auch für unsere Außendarstellung sowie den Diskurs.
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