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Zwemke, Dr. Hans

• geboren 1951
• 1970-81 Studium der Psychologie, Geschichte und Medizin in Tübingen, Heidelberg und Berlin
• seit 1976 Diplompsychologe, Approbation als Arzt 1981
• 7 Jahre berufstätig als Arzt in verschiedenen Berliner Krankenhäusern
• 1985 Facharzt für Allgemeinmedizin
• ...   [mehr]
• geboren 1951
• 1970-81 Studium der Psychologie, Geschichte und Medizin in Tübingen, Heidelberg und Berlin
• seit 1976 Diplompsychologe, Approbation als Arzt 1981
• 7 Jahre berufstätig als Arzt in verschiedenen Berliner Krankenhäusern
• 1985 Facharzt für Allgemeinmedizin
• 1988 Zusatzbezeichnung Homöopathie
• 1992 Weiterbildungsermächtigung
• Eigene Privatpraxis für homöopathische Allgemeinmedizin in Berlin seit 1988.
• Seit über 20 Jahren umfangreiche Unterrichtstätigkeit in der Aus- und Weiterbildung von homöopathischen Ärzten
• Über mehrere Semester auch Lehrtätigkeit am Lehrstuhl für Naturheilverfahren der FU Berlin (Prof. Bühring)
• Organisator von zahlreichen Weiterbildungsveranstaltungen mit namhaften in- und ausländischen Homöopathen
• Einladungen als Dozent nach Oxford, Rom und Brno
  [weniger]

Heilungsromantik oder wissenschaftliche Medizin: Wohin entwickelt sich die Homöopathie?

Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2015 - 164. Jahrestagung des DZVhÄ (DZH15)
90 min, deutsch
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James Tyler Kent - Ikone oder Häretiker

Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2010 - 160. Jahrestagung des DZVhÄ
45 min
Inhalt / abstract
J.T. Kent gilt vielen Homöopathen als „Säulenheiliger“ der Homöopathie. Er habe, so die gängige Auffassung, Hahnemanns Ansichten weiterentwickelt und zu einer Zeit „modernisiert“, als die bahnbrechenden naturwissenschaftlichen Forschungen der Physiologie und Mikrobiologie an deren Grundpfeilern von der immateriellen Ursache der Krankheiten rüttelten. Tatsächlich stehen jedoch viele der Aussagen Kents, die er in seinen „Lectures on homeopathic philosophy“ niederlegte, in krassem, geradezu diametralem Gegensatz zu Hahnemann, dessen empirisch-wissenschaftlichen Grundansatz er zugunsten einer ideologisierten, tief religiös geprägten, metaphysischen Krankheitslehre aufgab, obwohl er stets behauptete, Hahnemann zu folgen und nur besser zu „erläutern“.

Seine Lehren führen jedoch geradewegs zu einer im Kern idealistischen, ja fast spiritualistisch zu nennenden Praxis, deren Konsequenzen man derzeit überall antrifft und der man entgegenhalten muss, dass es nicht darauf ankommt, die Krankheit zu interpretieren, sondern zu heilen.
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