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Hickmann, Reinhard

Jahrgang 1963, verheiratet, Vater von drei Kindern.
• 1985 Studium der Medizin an der Julius-Maximilians-Universität, gleichzeitig intensive Beschäftigung mit der klassischen Homöopathie. Gründungsmitglied des studentischen Homöopathie-Arbeitskreises und Organisation ...   [mehr]
Jahrgang 1963, verheiratet, Vater von drei Kindern.
• 1985 Studium der Medizin an der Julius-Maximilians-Universität, gleichzeitig intensive Beschäftigung mit der klassischen Homöopathie. Gründungsmitglied des studentischen Homöopathie-Arbeitskreises und Organisation der Ringvorlesung Homöopathie an der medizinischen Fakultät.
• 1989 quellenorientierte Übersetzung des „Handbuch der hömöopathischen Materia medica“ von William Boericke aus dem Amerikanischen im Team mit K-F. Scheible und D. Beha.
• 1994 Dissertation mit Summa cum laude über die langjährige Behandlung einer Patientin Samuel Hahnemanns. Die Arbeit wurde 1996 mit dem unterfränkischen Wissenschaftspreis ausgezeichnet und ist im Haug Verlag unter dem Titel „Das Psorische Leiden der Antonie Volkmann“ erschienen.
• 1995 Approbation und Erlangung der Zusatzbezeichnung Homöopathie mit Niederlassung in Privatpraxis in Erlabrunn. Gründungsmitglied des Qualitätszirkels Homöopathie im Würzburger Ärztehaus
• 1997 Umzug in neue Praxisräume in Margetshöchheim.
• 2003 Weiterbildungsberechtigung durch die Bayerische Landesärztekammer und Dozent beim Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte.
• 2004 Homöopathie Diplom des DZVhÄ
• Seit 2006 QZ-Moderator
• Seit 2007 in Veitshöchheim Privatpraxis für Klassische Homöopathie.
• Seit 2008 Dozent bei der bayerischen Landesapothekerkammer.   [weniger]

Hahnemanns Antipsorische Pflastertherapie

Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2010 - 160. Jahrestagung des DZVhÄ
45 min
Inhalt / abstract
Mängel in der Tonqualität, reduzierter Preis:
Genau vor 180 Jahren ließ Hahnemann bei der ersten Zentralvereinstagung einen Brief vorlesen, in dem er "zur Heilung langjähriger Lokalübel" die Anwendung von Pflastern empfahl. An diesem Beispiel lässt sich gut Hahnemanns Theoriebildung zu den chronischen Krankheiten nachvollziehen. Die Pflastertherapie war der Versuch, die unterdrückte Psora wieder an die Oberfläche zu bringen, um damit das innere Wüten der Psora zu beschwichtigen.

Später, im Jahre 1833 wird er diese eigene Vorgehensweise als "Zurückverirrung in den Schlendrian der alten Schule" brandmarken, dennoch kann man durch diese Episode der Homöopathiegeschichte wertvolle Hinweise erhalten.
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