Schulz, Prof. Volker
Stress und Burn-out-Syndrom - Konzepte - (LTH005) - 2
Kongress: 121. ZAEN Kongress - der Weg nach vorne 90 min, deutsch | ||
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Tagesthemenkonferenz: Von der Klassik zur Moderne – der sinnvolle Fortschritt in der Komplementärmedizin - 1
Kongress: 120. ZAEN Kongress 90 min, deutsch Inhalt / abstract 9:00 – 9:30 Uhr Vom Landwirt zum Hochschulprofessor – Der naturheilkundlich tätige „Arzt“ im Wandel der Zeiten PD Dr.med. André-Michael Beer Zu verschiedenen Zeitpunkten gab es immer wieder gute Ansätze, dass zwischen Naturheilkunde und konventioneller Medizin eine sich gegenseitig bereichernde Zusammenarbeit zum Wohle der Patienten möglich war. 9:30 – 10:00 Uhr Von der Ordnungstherapie zum Stressmanagement Prof. Ulrich J. Winter Ordnungs-Therapie bzw. Mind Body Medicine bei chronischem Stress und Burn-out-Syndrom: multimodale Stress-Therapie 10:00 – 10:30 Uhr Wie teuer darf Phytotherapie sein? Prof. Volker Schulz Der Therapieerfolg wird bei pflanzlichen Arzneimitteln häufig durch nicht-pharmakologische Einflüsse aus dem Behandlungs-Umfeld mitgetragen. Zum Ausgleich sollten Phytopharmaka eher weniger kosten als stark wirkende Synthetika. Zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit werden in 14 Anwendungsbereichen die Tagestherapiekosten (DDD) typischer pflanzlicher u. synthetischer Präparategruppen verglichen. Sparpotentiale könnten sich aus der Vermeidung von Über-Spezifikationen der Pflanzenextrakte ergeben. | ||
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Phytotherapie für die tägliche ärztliche Praxis und für die Klinik - 1 - Tageskonferenz
Kongress: 120. ZAEN Kongress 90 min, deutsch Inhalt / abstract 9:00 – 9:10 Uhr Begrüßung durch den Präsidenten des ZAEN Dr. Olaf W. Kuhnke 9:10 – 9:20 Uhr Phytotag: Tradition im ZAEN Prof. Dr. Heinz Schilcher 9:20 – 9:50 Uhr Notwendige pharmazeutische Qualität von Phytopharmaka einschließlich Nahrungsergänzungsmittel Prof. Michael Keusgen 9:50 – 10:20 Uhr Optionen der Phytotherapie zur Linderung des „Burn-out- Syndroms“ Prof. Volker Schulz – Das „Burn-out-Syndrom“ ist weder eine nach ICD 10 definierte Krankheit, noch gibt es speziell für diese Indikation zugelassene Arzneimittel. – Kausal erfolgreich kann nur eine langfristig angelegte Änderung der Lebensführung sein. – Zur temporären Linderung der Symptomatik können möglicherweise „adaptogene“ Arzneimittel beitragen. – Diese Mittel sollten die Wirk-Qualitäten „unschädlich“, „unspezifisch“ und „normalisierend“ aufweisen. – Unter Phytopharmaka werden vor allem Zubereitungen aus Ginseng, Eleutherococcus (sibirischer Ginseng), Rosenwurz und Gingko in diesem Sinne empfohlen. 10:20 – 10:50 Uhr Von der traditionellen zur rationalen Anwendung von Phytopharmaka Prof. Dieter Loew | ||
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