Trebin, Dr. Ernst
• Jahrgang 1950
• Praktiziert seit 1985 klassische Homöopathie
• Seit 1997 in Privatpraxis.
Konstitution und Prägung
Kongress: 16. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE16) 45 min, deutsch | ||
|
Diskussion zu den drei Vorträgen des Tages
Kongress: 16. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE16) 45 min, deutsch | ||
|
Multimorbidität nach Grippeimpfung
Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2015 - 164. Jahrestagung des DZVhÄ (DZH15) 45 min, deutsch | ||
|
Über den Wert der kleinen Mittel: Kombinierte Arzneien in der Homöopathie
Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2013 45 min Inhalt / abstract Die langjährige Beschäftigung mir dieser Heilmethode führte ihn zur Bevorzugung kompletter Salze, kombinierter Arzneien also, die z. T. in der Gegenwart völlig unbekannt sind, aber offenbar in der Generation von J.T. Kent favorisiert wurden. In zweiter Linie stützt sich Trebin auf die Würdigung miasmatischer Grundlagen in der Behandlung konstitutioneller Leiden, eingedenk der Vorarbeiten etwa eines J.C. Burnett. Erst die Wiederentdeckung von Arzneien wie Natrium phosphoricum, Kalium silicicum, Arsenum sulfuratum flavum, Aurum phosphoricum, Mercurius chloratus natronatus u.a.m. erbrachte den Durchbruch in zuvor unzureichend betreuten Fällen tiefer Pathologien. Meist fällt die Entscheidung für derartige Arzneien einfach durch das Zusammenfügen der sehr wohl bekannten Einzelsubstanzen auf der Grundlage eines reduzierten und dadurch praktisch besser verwendbaren Miasmensystems. Während für Trebin diese kombinierten Arzneien das Rückgrat der konstitutionellen Behandlung sind, bedarf es dennoch der flankierenden Gabe von Nosoden sowie pflanzlicher, tierischer und metallischer Arzneien zur Auflösung einseitiger psychischer oder organischer Krankheitsmanifestationen oder zur Bereinigung von krankheitsauslösenden Kausalitäten. | ||
|
Über den Wert der kleinen Mittel: Kombinierte Arzneien in der Homöopathie
Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2013 135 min, deutsch Inhalt / abstract Die langjährige Beschäftigung mir dieser Heilmethode führte ihn zur Bevorzugung kompletter Salze, kombinierter Arzneien also, die z. T. in der Gegenwart völlig unbekannt sind, aber offenbar in der Generation von J.T. Kent favorisiert wurden. In zweiter Linie stützt sich Trebin auf die Würdigung miasmatischer Grundlagen in der Behandlung konstitutioneller Leiden, eingedenk der Vorarbeiten etwa eines J.C. Burnett. Erst die Wiederentdeckung von Arzneien wie Natrium phosphoricum, Kalium silicicum, Arsenum sulfuratum flavum, Aurum phosphoricum, Mercurius chloratus natronatus u.a.m. erbrachte den Durchbruch in zuvor unzureichend betreuten Fällen tiefer Pathologien. Meist fällt die Entscheidung für derartige Arzneien einfach durch das Zusammenfügen der sehr wohl bekannten Einzelsubstanzen auf der Grundlage eines reduzierten und dadurch praktisch besser verwendbaren Miasmensystems. Während für Trebin diese kombinierten Arzneien das Rückgrat der konstitutionellen Behandlung sind, bedarf es dennoch der flankierenden Gabe von Nosoden sowie pflanzlicher, tierischer und metallischer Arzneien zur Auflösung einseitiger psychischer oder organischer Krankheitsmanifestationen oder zur Bereinigung von krankheitsauslösenden Kausalitäten. | ||
|