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Pfanzelt, Dr. Ingrid

Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse, Homöopathie

• Studium der Medizin in Perugia, Italien und an der LMU München
• Dissertation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
• Facharztausbildung in Pychosomatischer Medizin und Psychotherapie
• Weiterbildung ...   [mehr]
Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse, Homöopathie

• Studium der Medizin in Perugia, Italien und an der LMU München
• Dissertation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
• Facharztausbildung in Pychosomatischer Medizin und Psychotherapie
• Weiterbildung in Psychoanalyse und Traumatherapie ( EMDR)
• Balintgruppenleiterin ( BLÄK)
• Erste homöopathische Vorlesungen bereits im Studiums bei Willibald Gawlik und Arthur Braun
• Abschluss der homöopathischen Weiterbildung 1993, Inhaberin des Homöopathie-Diploms des DZVHÄ
• Seit 1993 niedergelassene Ärztin in eigener Kassenpraxis für Psychotherapie und Homöopathie.
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Homöopathie und Psychotraumatologie

Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2015 - 164. Jahrestagung des DZVhÄ (DZH15)
45 min, deutsch
Über den Shop bestellen / order now:1 DVD  21,00 €

Möglichkeiten und Grenzen der homöopathischen Behandlung von Traumafolgestörungen

Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2013
45 min, deutsch
Inhalt / abstract
Die Folgen von psychischer Traumatisierung sind viefältig: nur ein geringer Teil der traumatisierten Patienten zeigt eine „ reine“ Posttraumatische Belastungsstörung. Die meisten entwickeln nach einem Trauma Symptome wie Kopfschmerzen, Herzbeschwerden, gastointestinale Symptome, Depressionen oder Angststörungen - die sogenannten Traumafolgestörungen, die aber wegen ihrer unspezifischen Erscheinung zunächst nicht unbedingt einem Trauma zugeordnet werden. Ein homöopathisch arbeitender Arzt wird allerdings eher die traumatische Genese einer Erkrankung erkennen, versucht er doch, in der Anamnese die Kausa einer chronischen Krankheit zu entdecken - und das kann ein Trauma sein. Allerdings verleitet gerade die Konzentration auf eine mögliche traumatische Kausa dazu, jede Krankheit als Traumafolgestörung zu sehen, wenn sich ein Trauma in der Anamnese findet. Hier gilt es, eine genaue Differenzierung vorzunehmen. Dazu ist es nötig, die neuesten Ergebnisse der Traumaforschung zu kennen, um eine Traumafolgestörung korrekt zu diagnostizieren. Die Referentin wird die verschiedene Arten von Traumatisierung darstellen und einen Bezug herstellen zu spezifischen homöopathischen Arzneimitteln, denn eine akute Traumatisierung muss anders behandelt werden, als eine chronische. Und sie wird Grenzen der homöopathischen Behandlung aufzeigen: wann ist eine homöopathische Behandlung nicht ausreichend und eine zusätzliche Psychotherapie nötig.
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