Hör, Klaus-Roman
• Jahrgang 1950, wurde 1980 infolge eines einschneidenden Erlebnisses auf die homöopathische Heilweise aufmerksam.
• Zuerst unter Dr. Michael Barthel und Dr. Willibald Gawlik als Tutoren, ließ er sich weiter von Dr. Vassilis Ghegas über viele Jahre hinweg schulen, ... [mehr]
• Zuerst unter Dr. Michael Barthel und Dr. Willibald Gawlik als Tutoren, ließ er sich weiter von Dr. Vassilis Ghegas über viele Jahre hinweg schulen, ... [mehr]
MEERESMITTEL - TEIL 1
Kongress: Deutscher Ärztekongress für Homöopathie - 167. Jahrestagung des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte 60 min, deutsch Inhalt / abstract Folge dem Fluss, dann findest Du das Meer. (afrikanische Weisheit) Alles Leben kommt aus dem Meer. Alle Lebewesen im Meer entsprechen verschiedenen Evolutionsstufen. Unsere wenigen Meeresarzneien repräsentieren diese Entwicklungsphasen andeutungsweise. Von Medusa über Asterias und Murex bis hin zu Sepia und Ambra können wir dies anhand der spezifischen Arzneithemen in spannender Weise verfolgen. Jede Entwicklungsstufe zeigt die zunehmende Differenzierung bis hin zu den Meeressäugern. Massimo Mangialavori ordnet daher jeder Spezies sogenannte Fundamental Themes zu, die wir in unseren Patienten entdecken können, ja müssen, wenn die Verordnung Heilreaktionen hervorrufen soll. In den verfügbaren vier Stunden wollen wir also in Patientenanamnesen der Evolution „folgen“. Der Zeitrahmen lässt es nicht zu, die etwa zwanzig bekannten Meeresmittel abzuhandeln. Anhand exemplarischer Fälle können wir aber einen „Overview“ über Spong, Cor-r, Medus, Lim, Hom, Astac, Bad, Gad, Ol-j, Ven-m, Murx, Pect, Ambr, Sep, Calc, Cypra-e, Aq-mar, Hippo-k, u.a.m. gewinnen und die jeweiligen Themenkonzepte verstehen lernen. | ||
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MEERESMITTEL - TEIL 2
Kongress: Deutscher Ärztekongress für Homöopathie - 167. Jahrestagung des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte 90 min, deutsch Inhalt / abstract Folge dem Fluss, dann findest Du das Meer. (afrikanische Weisheit) Alles Leben kommt aus dem Meer. Alle Lebewesen im Meer entsprechen verschiedenen Evolutionsstufen. Unsere wenigen Meeresarzneien repräsentieren diese Entwicklungsphasen andeutungsweise. Von Medusa über Asterias und Murex bis hin zu Sepia und Ambra können wir dies anhand der spezifischen Arzneithemen in spannender Weise verfolgen. Jede Entwicklungsstufe zeigt die zunehmende Differenzierung bis hin zu den Meeressäugern. Massimo Mangialavori ordnet daher jeder Spezies sogenannte Fundamental Themes zu, die wir in unseren Patienten entdecken können, ja müssen, wenn die Verordnung Heilreaktionen hervorrufen soll. In den verfügbaren vier Stunden wollen wir also in Patientenanamnesen der Evolution „folgen“. Der Zeitrahmen lässt es nicht zu, die etwa zwanzig bekannten Meeresmittel abzuhandeln. Anhand exemplarischer Fälle können wir aber einen „Overview“ über Spong, Cor-r, Medus, Lim, Hom, Astac, Bad, Gad, Ol-j, Ven-m, Murx, Pect, Ambr, Sep, Calc, Cypra-e, Aq-mar, Hippo-k, u.a.m. gewinnen und die jeweiligen Themenkonzepte verstehen lernen. | ||
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Behandlungsstrategien bei multimorbiden Erkrankungen: Palliativfälle und Homöopathie - Teil 1
Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2015 - 164. Jahrestagung des DZVhÄ (DZH15) 180 min, deutsch | ||
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Behandlungsstrategien bei multimorbiden Erkrankungen: Palliativfälle und Homöopathie - Teil 2
Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2015 - 164. Jahrestagung des DZVhÄ (DZH15) 180 min, deutsch | ||
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Behandlungsstrategien bei multimorbiden Erkrankungen: Palliativfälle und Homöopathie - Teil 3
Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2015 - 164. Jahrestagung des DZVhÄ (DZH15) 90 min, deutsch | ||
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Notfälle
Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2013 45 min, deutsch Inhalt / abstract Unter einem Notfall verstehen wir in der Medizin ein akut lebensbedrohliches Ereignis, das der sofortigen Intervention bedarf. Die Behandlung erfolgt üblicherweise nach standardisierten Kriterien und muss sofortige Wirkung zeigen. Die gleichen Anforderungen werden verständlicherweise auch an die homöopathische Intervention gestellt, was uns vor erhebliche Probleme stellt. | ||
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Notfälle
Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2013 180 min, deutsch Inhalt / abstract Seminar Unter einem Notfall verstehen wir in der Medizin ein akut lebensbedrohliches Ereignis, das der sofortigen Intervention bedarf. Die Behandlung erfolgt üblicherweise nach standardisierten Kriterien und muss sofortige Wirkung zeigen. Die gleichen Anforderungen werden verständlicherweise auch an die homöopathische Intervention gestellt, was uns vor erhebliche Probleme stellt. • Eine in der Homöopathie notwendige umfassende Anamneseerhebung ist meist nicht möglich. • Die allopathische Therapie stützt sich eher auf objektive und quantitativ fassbare Phänomene (zum Beispiel SAT-O2, RR...), während die Homöopathie auf qualitative Phänomene angewiesen ist, die oftmals nicht zu erfassen sind. • Die Wirkung muss - wie auch in der Allopathie - schnell und effektiv erfolgen. • Die homöopathische Behandlung muss vom Patienten ausdrücklich und nach ausführlicher Information über die möglichen Konsequenzen gewünscht werden. Das ist oftmals nicht durchführbar. • Nur eigene Patienten sollten hom. behandelt werden (Empfehlung). Dass die homöopathische Therapie aber durchaus fähig ist, akute Notfälle adäquat zu behandeln, wird anhand von Beispielen dargestellt (Angina pectoris; Akutes Glottisödem; Akuter Discusprolaps; Akuter Asthma-Anfall, u.a.m.). | ||
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Pflanzenverwandtschaft und Arzneigruppenbildung – welche Rolle spielt die Herkunft einer Arznei bei der Arzneimittelwahl?
Kongress: 12. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch 45 min, deutsch Inhalt / abstract In Impulsvorträgen wird die Arzneifindung mit unterschiedlichen Methoden vorgestellt: Sankaran (Holling), Mangialavori (Hör), Genuine Homöopathie (Rohrer) Fallanalyse nach Kent (Sparenborg-Nolte). | ||
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Seminar Teil 1: Pflanzenverwandtschaft und Arzneigruppenbildung – welche Rolle spielt die Herkunft einer Arznei bei der Arzneimittelwahl?
Kongress: 12. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch 90 min, deutsch Inhalt / abstract Klaus Roman Hör Pflanzenfamilie(-verwandtschaft) und ihre Auswirkung auf die Arzneimittelwahl am Beispiel der Liliales • Andreas Holling Naturreich und Pflanzenfamilie(-verwandtschaft) als Kriterium für die Arzneimittelwahl am Beispiel der Liliales • Anton Rohrer Welchen Einfluss hat die Verwandtschaft von Arzneisubstanzen auf Arzneimittelwirkung und Arzneimittelwahl am Beispiel der Liliales • Anne Sparenborg-Nolte Zur Auffindung der Heilkräfte der Arzneisubstanzen: Verwandtschafts- und Arzneimittelgruppenbildungen von Hahnemann bis heute | ||
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Seminar Teil 2: Pflanzenverwandtschaft und Arzneigruppenbildung – welche Rolle spielt die Herkunft einer Arznei bei der Arzneimittelwahl?
Kongress: 12. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch 90 min, deutsch Inhalt / abstract Klaus Roman Hör Pflanzenfamilie(-verwandtschaft) und ihre Auswirkung auf die Arzneimittelwahl am Beispiel der Liliales • Andreas Holling Naturreich und Pflanzenfamilie(-verwandtschaft) als Kriterium für die Arzneimittelwahl am Beispiel der Liliales • Anton Rohrer Welchen Einfluss hat die Verwandtschaft von Arzneisubstanzen auf Arzneimittelwirkung und Arzneimittelwahl am Beispiel der Liliales • Anne Sparenborg-Nolte Zur Auffindung der Heilkräfte der Arzneisubstanzen: Verwandtschafts- und Arzneimittelgruppenbildungen von Hahnemann bis heute | ||
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Burn-Out-Syndrom
Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2010 - 160. Jahrestagung des DZVhÄ 360 min | ||
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Podiumsdiskussion: Kasuistiken – Glättung/Fälschung – wo verläuft die Grenze?
Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2010 - 160. Jahrestagung des DZVhÄ 90 min, deutsch Inhalt / abstract Ganz ohne Glättung und Kürzung geht es wohl nicht. Die vollständige Darstellung einer chronischen Behandlung wäre genau genommen nur mit einer vollständigen Video-Dokumentation aller Konsultationen möglich; und ganz genau genommen nur mit einer vollständigen Dokumentation aller Lebensäußerungen – 24 Stunden pro Tag. Bei der Darstellung von Fällen wird Unnötiges weggelassen, einiges zusammengefasst um es prägnanter zu formulieren, anderes betont um das Bild etwas klarer zu machen. Aber wo liegt die Grenze? Wo geht die Glättung in Fälschung über? Eindrucksvolle Fälle ziehen Zuhörer in die eigenen Seminare, sorgen für Buchverkäufe und erhöhen den Bekanntheitsgrad. Die Versuchung ist groß. Die Veröffentlichung ist anonym und das Risiko, dass ein anderer Homöopath den gleichen Patienten sieht und in der Veröffentlichung auch wieder erkennt ist verhältnismäßig gering. Und selbst wenn das geschieht, steht letzen Endes Aussage gegen Aussage; auch der Patient ist nicht objektiv und zwischen zwei Beobachtungen des gleichen Patienten kann sich immer auch etliches ändern. Und selbst wenn ein Kollege Anhaltspunkte für eine Fälschung sieht und das veröffentlicht (vgl. AHZ 2003; 248: 155-156) wird er in der homöopathischen Community eher als Nestbeschmutzer angesehen, denn als Reiniger. Wenn sich die Homöopathie als rationale Medizin – „nach deutlich einzusehenden Gründen“ – verstehen will, wird sie die Grenzen definieren müssen – und auf deren Einhaltung achten. | ||
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Polymiasmatische Fälle
Kongress: DZVHÄ 158. Jahrestagung, 2008 80 min, deutsch | ||
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