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Dimmling, Dr. Friedrich

Das Qi ist der Lenker des Blutes

Kongress: TCM Kongress 2000 - 31. Internationaler
50 min, deu
Inhalt / abstract
"Das Qi ist der Lenker des Blutes" - das Lenken des Qi in der Akupunktur
Die Akupunktur behandelt Krankheiten wie z.B. Blutstasen im Gegensatz zur Arzneitherapie ausschliesslich über die Regulierung des Qi-Flusses. Neben der Auswahl der zu stechenden Punkte ist dabei die Lenkung des Qi im Patienten von gleichrangiger Bedeutung für den Erfolg einer Behandlung. Stich- und Nadeltechniken sind die eine Seite dieser Kunst, das Führen des Qi durch die Intention des Therapeuten die schwerer fassbare, aber nicht minder wichtige andere Seite. Auch die Ankopplung der Energetik des Patienten an die kosmischen Rhythmen in der Chronoakupunktur sind ein Aspekt dieses Themas, das praxisbezogen, aber auch mit seinen psychologischen und subjektiven Implikationen für den Therapeuten behandelt werden soll. Ein vorsichtiger Blick über den Gartenzaun unserer westlich-logischen Weltanschauung ist dabei kaum zu vermeiden.

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Der Weg über den Waiguan-Paß - CM und Traumanalyse...

Kongress: TCM Kongress 1997 - 28. Internationaler
60 min, deutsch
Inhalt / abstract
Der Weg über den Waiguan-Paß - Chinesische Medizin und Traumanalyse in einem ganzheitlichen Therapieansatz beim Bi-Syndrom.
"Ganzheitliche" Therapie heißt, daß der Mensch, seine Umgebung, seine Krankheit und sein Therapeut als eine Einheit gesehen werden. Therapie beinhaltet aber auch den ganz pragmatischen Kampf gegen die schmerzhafte Symptomatik. Um diesem umfassenden Anspruch gerecht zu werden, hat Dr. Dimmling ein Therapiekonzept entwickelt, das aus folgenden drei Elementen besteht: 1. Akupunktur, die genau auf die augenblickliche energetische Situation (vermittelt durch Pulsdiagnose und die Methoden der Chronoakupunktur) zielt. 2. Klassische Kräuterrezepturen zur Behandlung der langfristigen Aspekte Konstitution und pathogene Faktoren. 3. Traumanalyse nach C. G. Jung zur Einbeziehung des "psychosomatischen Hintergrundes". Gerade der energetische Ansatz und die Bildhaftigkeit ihres Denkens prädestinieren die analytische Psychologie C. G. Jungs zu einem natürlichen Partner der Chinesischen Medizin.

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