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Koch, Dr. Thomas W. A.

• Geb. 1961, Abitur 1981
• Studium kath. Theologie, Philosophie, Medizin 1982-90;
• Promotion in Psychiatrie 1991
• Assistenzarzt: Mainz, Bad Mergentheim u. Bad Schwalbach in Chirurgie,
• Gynäkologie, Innere u. Psychosomatik
• 8 Jahre Kassenarztpraxis, seit ...   [mehr]
• Geb. 1961, Abitur 1981
• Studium kath. Theologie, Philosophie, Medizin 1982-90;
• Promotion in Psychiatrie 1991
• Assistenzarzt: Mainz, Bad Mergentheim u. Bad Schwalbach in Chirurgie,
• Gynäkologie, Innere u. Psychosomatik
• 8 Jahre Kassenarztpraxis, seit 2001 Privatarztpraxis in Ingelheim-Grosswinternheim
• Gesprächstherapie nach Rogers
• Tiefenpsychologische Ausbildung Dr. Stegemann, Dr. Matthes, bad Schwalbach, 1992-1995
• Hom. Ausbildung bei Römer, Kuhn, Möhrke u. Pfeiffer 1990-1993
• Tätig in homöopathischer Weiterbildung seit 1999, Fortbildung, Vorträge
• Leiter einer miasmatischen Supervisionsgruppe Mainz-Wiesbaden mit Ulrike Fröhlich
• Weiterbildungsermächtigung für Homöopathie u. Allgemeinmedizin der
• Landesärztekammer RLP seit 1997
• 1.Vorsitzender des DZVhÄ-Landesverbands Hessen, Rheinpfalz, Saarland seit 2001
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Miasmatische Voraussetzungen für die Behandlung der Krebskrankheit

Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2015 - 164. Jahrestagung des DZVhÄ (DZH15)
45 min, deutsch
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Homöopathie als klassische Medizin im Gesundheitssystem

Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2013
45 min, deutsch
Inhalt / abstract
Wir benötigen in der Medizin einen Paradigmenwechsel, um im Gesundheitssystem unserer materialistischen Zeitepoche mit ihren chronischen Krankheiten heilend behandeln zu können und so dem im Begriff „Gesundheits-system“ enthaltenen Anspruch gerecht zu werden.

Zu einer in diesem Sinne neuen Medizin gehört auch die miasmatische Homöopathie.

Mit der Homöopathie, und insbesondere mit der miasmatischen homöopathischen Therapie, hat unser Gesundheitssystem eine „ganzheitliche Medizin“, deren Ziel es ist, Gesundheit sich entwickeln zu lassen. Aber auch hier gilt natürlich: „Vor der Therapie steht die Diagnose“. Zum miasmatischen Behandlungskonzept gehört neben einer ausführlichen positivistischen Anamnese einschließlich des Erfassens der Herkunftsgeschichte und des biomorphologischen Feldes die ganze Klaviatur der gesamtmedizinischen Untersuchungsverfahren, einschließlich ausführlicher Laboruntersuchungen und eine gründlichen körperliche Untersuchung, um den miasmatischen Prozess zu sehen, zu erkennen und zu behandeln. Eben hierbei ist die Theorie der Unterdrückung unentbehrlich, denn sie hilft dabei, miasmatische Zeichen und Stigmata zu finden und so zu deuten, dass diese Erkenntnisse wesentlich in eine ganzheitliche erfolgreiche Behandlung von chronischer Krankheit einfließen können – denn der Organismus bietet uns solche Stigmata und Symptome nur, wenn er sie benötigt. Besonders bei chronischen Leiden sind der Verlauf des Krankheitsgeschehens und die zweite Verordnung wegweisend.

Wir alle sind Mediziner und Ärzte und stehen in der selbstgewählten Verantwortung für eine neue individuelle Medizin unter dem Motto „Die Medizin soll dem Menschen dienen“. Sie soll ihm dienen, indem sie dem Menschen gerecht wird, und nicht umgekehrt er ihr. Dies sei die wesentliche Leitlinie einer Medizin der Zukunft.
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Aufbau der medizinischen Versorgung in einem Dorf in Tansania

Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2013
45 min, deutsch
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WOZU gerade ich? – Angewandte Miasmatik

Kongress: DZVHÄ 159. Jahrestagung,2009
45 min
Inhalt / abstract
WOZU werde ich chronisch krank? – Zufall? Ordnung? Gesetzmäßigkeit?

Wer an der „Theorie des puren Zufalls“ festhalten möchte, soll ruhig weiter Schulmedizin praktizieren und Symptome chargieren. Wer jedoch die dem „Phänomen Zufall“ zugrunde liegende Ordnung bereits ahnt oder gar schon erkannt hat, der darf mutig dazu stehen und hinschauen!

Chronische Krankheit ist nach Samuel Hahnemann ein chronisches Siechtum, das nach ureigenen Gesetzen fortschreitet und schließlich zum Tode führt. Und Samuel Hahnemann hat das Naturgesetz, die dahinter stehende Gesetzmäßigkeit, nicht nur verstanden, sondern zu einer lehrbaren Methode entwickelt, die er uns mit seiner Miasmenlehre hinterlassen hat; wenn auch aufgrund seines hohen Alters leider unvollendet. Durch die Weiterentwicklung der Hahnemannschen Miasmenlehre nach Bönninghausen, Burnett, Allen, Ortega, Laborde, Risch, Gienow u.a. ist mittlerweile ein Konzept entstanden, das Familienanamnese, Stigmata und Eigenanamnese braucht; ein Behandlungskonzept des Heilweges, des Weges nämlich, der aus der chronischen Krankheit heraus führt. Es geht um die Verhinderung von Unterdrückung des Krankheitsweges und um eine „geführte“, sich der Dynamik des Patienten bedienenden Behandlung im Heilweg, hin zur vollständigen Genesung nach klar einzusehenden Gründen (§2 Organon).

Die Schwierigkeiten und Möglichkeiten in der Homöopathie werden vor allem an der Behandlung der schweren Pathologien gemessen. Hier haben wir durch die angewandte Miasmatik, z.B. bei weit fortgeschrittenen metastasierenden Karzinomen, eine „Technik“ zur Hand, die bei Anwendung korrekter klassischer Homöopathie die Prozesse der chronischen Krankheit verstehen hilft sowie diese zu verändern vermag, in Richtung Heilweg. Alles was wir benötigen, sind Unvoreingenommenheit, Achtsamkeit und Aufmerksamkeit in Anamnese und Untersuchung.
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Miasmatik in Theorie und Praxis

Kongress: DZVHÄ 158. Jahrestagung, 2008
44 min, deutsch
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