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DZVHÄ 159. Jahrestagung,2009

Homöopathie Familienmedizin

Der Schwerpunkt der Jahrestagung
ist die Familie in der Homöopathie
sowie das homöopathische Denken in
Familien. Die drei Königreiche, eben die
Pflanzenfamilien, die Tiergattungen und
das Periodensystem. Seit 20 Jahren
erforschen Kollegen in aller Welt diese
drei ...   [mehr]
Der Schwerpunkt der Jahrestagung
ist die Familie in der Homöopathie
sowie das homöopathische Denken in
Familien. Die drei Königreiche, eben die
Pflanzenfamilien, die Tiergattungen und
das Periodensystem. Seit 20 Jahren
erforschen Kollegen in aller Welt diese
drei Königreiche und haben zum Teil neue
interessante Strategien zur homöopathi-
schen Arzneimittelfindung entwickelt.

  [weniger]
www.dzvhae-jahrestagung-2009.de

Festrede - Krankmachende und gesundmachende Beziehungen in der Familie

60 min
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Wie sah Hahnemanns Arbeitsweise in der Praxis aus?

60 min
Inhalt / abstract
Tonqualität eingeschränkt. Deshalb reduzierter Preis.
Seine Publikationen, Krankenjournale,
Briefe an Patienten, Protokolle von
Arzneimittelprüfungen, Korrespondenz
mit Kollegen – alle diese Quellen möchte
ich für eine lebendige Darstellung von
Hahnemanns praktischer Vorgehenswei-
se heranziehen, wobei aufgrund der
guten Nachvollziehbarkeit der Methode
der Schwerpunkt auf der Leipziger und
Köthener Arbeitsphase liegen wird.

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Entwicklung von Kindern in ihrer Familie im Kontext ihrer Umweltsituation (Seminar)

120 min
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Erkenntnistheoretische Entwicklung homöopathischer Familien/The epistemology of the homeopathic family information trag]

60 min
Inhalt / abstract
(Seminarsprache: Deutsch)
The past and present homeo-
pathic literature will be reviewed in
order to understand the homeopathic
family information from different angles:
• which family information is present
in our homeopathic literature and
how is it conceived?
• which are the different structures
of that information?
• which are the different ways to
access that family information?
• which are the different ways to use
this information for patient case
analysis?
From this epistemology of past and
present, some suggestions can be made
for the future concept, structure,
access and use of homeopathic family
information in our Materia Medica’s and
Repertories.

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Die Ebenen der Gesundheit

60 min
Inhalt / abstract
Wieviel des von George Vithoul-
kas in über 45 Jahren erworbenen Erfah-
rungsschatzes ist in der „homöopathi-
schen Öffentlichkeit“ wirklich bekannt?
Einmal nachgefragt, stößt man häufig
nur auf Teilaspekte seiner Arbeit, viele
Klischees und oftmals wenig fundierte
Kenntnis. Dies liegt auch daran, dass
seine Erkenntnisse nur zum Teil und
nicht in aller Tiefe in seinen Büchern
veröffentlicht wurden. Meine intensive
direkte Zusammenarbeit mit George
Vithoulkas versetzt mich in die Lage,
Ihnen sein Werk näher zu bringen. Dazu
wird eingehend auf eines der Kernele-
mente seiner Theorie eingegangen: Das
Ebenenmodell. Dieses Modell eignet sich
erstklassig für den homöopathischen
Unterricht, gerade an den medizinischen
Fakultäten, also auch für unseren
Nachwuchs. Die Homöopathie braucht
im derzeitigen Stadium dringend diese
Vision einer Integration in die medizini-
schen Universitäten. Ich widme dieser
Perspektive daher meine ganze Energie.
Vithoulkas Klarheit im Denken schlägt sich
in diesem Modell nieder, beeindruckt
selbst schulmedizinische Skeptiker und
hilft in der Praxis ungemein, die homöo-
pathische Therapie sicherer und nach-
vollziehbar zu machen, sowie schon im
Vorfeld genauere Angaben über die Prog-
nose und den zu erwartenden Verlauf der
Gesundungsdynamik treffen zu können.Es gibt 4 Gruppen der Gesundheit, zu
jeweils 3 Ebenen, also insgesamt 12 Ebe-
nen. Gruppe I (Ebene 1-3) repräsentiert
die gesündesten, Gruppe IV, die am
schwersten kranken Patienten. Die
Zugehörigkeit eines Patienten zu einer
bestimmten Gruppe liefert uns sogar
Informationen über das zu erwartende
Keimspektrum bei akuten Erkrankungen.
Dies ist nicht nur für die Behandlung,
sondern vor allem auch für die Vorher-
sage der Empfindlichkeit für bestimmte
Impfungen von unschätzbarem Wert.
Ich freue mich darauf, Ihnen dieses
Ebenenmodell in meinem Vortrag vorzu-
stellen, sowie anhand von Beispielen im
Seminar ausführlicher zu veranschaulichen.

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Mit den Themen und Konzepten die Sprachbarriere des Repertoriums überwinden

45 min
Inhalt / abstract
Die Kunst des Repertorisierens
besteht darin, die „passenden“ Symp-
tome zu finden. Dazu muss man
zunächst die Sprache des Patienten in
die des Repertoriums „übersetzen“ und
bei gegebener Diagnose herausfinden,
welche damit in Verbindung stehenden
Symptome überhaupt im Repertorium
zu finden sind.
Themen und Konzepte
• sind Repertoriumsrubriken, die
ähnliche oder gleiche Bedeutung
haben
• sind eine Zusammenfassung von
Symptomen ähnlicher oder gleicher
Bedeutung zu Gruppen
• sind unabhängig von der Struktur
und der Sprache des Repertoriums
• ermöglichen es, auf einfache Weise
strukturiert nach Begriffen aus dem
täglichen und schulmedizinischen
Sprachgebrauch im Repertorium zu
suchen.
• helfen, dass wichtige Möglichkeiten
bei der Verschreibung nicht verloren
gehen
• zeigen, ob ein Symptom für be-
stimmte Arzneimittel von zentraler
Bedeutung ist und zu welchem
Thema dieses Arzneimittel gehört
• bieten Anregungen und Hilfe in
schwierigen Situationen
Derzeit sind mehr als 10.000 Konzepte
und Themen zum Repertorium verfüg-
bar, z. B. Kinder, Frauen, Alte Men-
schen, Erste Hilfe, Akute Krankheiten,
Nonverbale Symptome, Geistige
Gesundheit, Miasmen, Familien,
Semiologie, etc.

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Einführung in die Homöopathie

45 min
Inhalt / abstract
Die Charakteristika der Homöo-
pathie sind die Ähnlichkeitsregel, die
Arzneimittelprüfung, das individuelle
Krankheitsbild, die Dosierungslehre.
Die genaue Übereinstimmung (Ähnlich-
keit) zwischen dem Krankheitsbild und
dem Arzneimittelbild, d.h. das Bild der
Arzneiwirkung am Menschen, ist die
Basis homöopathischer Behandlung.
Die Ähnlichkeitsregel ist Grundlage und
Bestandteil der Schriften von Hippokra-
tes und Paracelsus. Hiermit ist ein indivi-
duelles Vorgehen möglich. Die körper-
liche, seelische und soziale Geschichte
eines Patienten ist einzigartig und ent-
spricht dem individuellen Krankheitsbild.
Homöopathische Arzneimittel haben
sich über 200 Jahre weltweit bewährt.
Homöopathische Arzneimittel werden
nach naturwissenschaftlichen Kriterien
angewandt.
Praktische Fallbeispiele sollen alle Ver-
ständnisfragen zu praktischer Anwendung
fördern und erleichtern. Der Aufbau einer
homöopathischen Hausapotheke wird
besprochen. Ziel dieses Vortrages ist, ein
tieferes Verständnis der Homöopathie
sowie deren Anwendung zu vermitteln.

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Lac Remedies/Die Milchmittel

90 min
Inhalt / abstract
Tonqualität eingeschränkt. Preis reduziert. Video auf englisch mit deutscher Übersetzung.

The use of the first Lac
remedies in Homoeopathy was only by
difficult labor and overcoming strong
opposition. Many stalwarts of Homoe-
opathy rejected it when Dr. Samuel
Swan introduced them for the first
time. The main reason was that,
‘milk is a food and it does not have any
influence on human body to develop
any pathogenesis’.
T.F. Allen in his Handbook of Materia
Medica rejected outright many drugs
because of their ‘inutility and unreliabili-
ty’. In one of his articles in Hahne-
mannian Monthly, vol. XII, April 1877,
pp. 479-480, he not only criticized
Dr. Swan, but also rejected the proving
of Mure and Houatt.
It was at this juncture that Dr. Swan
announced his materia medica of
nosodes and introduced Lac remedies
to the world of Homoeopathy.
The idea for my work on Lacs came
only after I understood from knowledge
of psychology the inner meaning of
lactation, nurturing and the emotion
of newborns and infants.class first in his final exams.

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„Homöopathische Hilfen bei der Geburt: Allgemeine Hinweise, Arzneieinsatz und Fallbeispiele.“

150 min
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Hildegard von Bingen: Heilkundige Äbtissin - Mahnerin zum gesunden Leben. Bedeutung der „Hildegard-Medizin“ in heutiger Zeit: Kontrast zur Schulmedizin? Außenseiter Medizin?

60 min
Inhalt / abstract
Die „Hildegard-Medizin“
gewinnt derzeit an Bedeutung als
Vermächtnis für unsere Zeit. Sie postu-
liert, dass – um heilen zu können – es
erforderlich ist, den ganzen Menschen
wahrzunehmen und die gesamte
Krankheitssituation zu erfassen. Die
Phänomene der Natur sind nicht isoliert
zu sehen, sondern es muss der Zusam-
menhang aufgezeigt werden – im Sinne
der Ganzheitlichkeit der Heilkunde
„…der Mensch ist in Gottes geliebter
Welt aufgehoben. … er hat Teil an
seiner Schöpfung …“
Hildegard stellt als Erste enge Bezüge
zwischen der Naturkunde sowie der
Heilkunde und dem theologischen
Hintergrund und Denken her („Heilwis-
sen“ und „Physica“). Dabei ist ihre als
Seherin in den „Schauen“ gewonnene
Erkenntnis von Bedeutung, dass Ärzte
und alle medizinisch/heilkundlich tätigen
Menschen lediglich Gehilfen Gottes sind
bei der wichtigen Aufgabe, dem Men-
schen in seinem Elend zu helfen; dabei
ist nicht die Heilung das vordringliche
Ziel, sondern der Weg, dem Menschen
zu einem menschenwürdigen Dasein zu
verhelfen (als Teil der Schöpfung). Dabei muss man sich der Grenzen im
Heilungsprozess bewusst sein und diese
in Demut und Vertrauen annehmen.
Analogie: Auch der Homöopath kennt
seine Möglichkeiten, ist sich aber auch
der Grenzen seiner Tätigkeit bewusst.
Die hl. Hildegard kann als die erste
Hygienikerin des Mittelalters angesehen
werden, im Sinne der gesundheitlichen
Vorsorge. Hygiene als Krönung der
Lebensführung – dadurch wurde
Hildegard zur Präventiv-Medizinerin
ähnlich Hahnemann!
Der Vortrag möchte den Zuhörern die
Heilkunde und das Wissen der hl. Hilde-
gard näher bringen – ist die Hildegard-
Medizin für uns in unsere Zeit umsetz-
bar und anwendbar? – oder ist es nur
eine historisch interessante Laienmedizin
und Kräuterkunde des Mittelalters?

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Impfstoffsicherheit zwischen Wissenschaft und Marketing

60 min
Inhalt / abstract
Impfstoffe gehören in Zeiten knapper Arzneimittelbudgets zu den Produkten mit den höchsten Gewinnspannen für die Hersteller, da sie von jeder Budgetierung ausgenommen sind. Zudem wird die Anwendung von staatlicher Seite (durch die STIKO) empfohlen, wobei sich Marketing der Firmen und staatliche Maßnahmen oft ergänzen und nicht klar trennen lassen.
Das für rein prophylaktische Arzneimittel, die meist bei Kindern angewendet werden, die Sicherheit bestmöglich belegt sein muss, erscheint uns zwingend geboten. Wie sieht aber die Realität der Impfstoffsicherheit aus? Wie gut sind die Daten aus den klinischen Studien vor der Zulassung eines Impfstoffs? Was wird zur Gewährleistung der Sicherheit der Patienten nach der Zulassung getan?
Im Vortrag werden die derzeit öffentlich empfohlenen Impfungen vorgestellt und die wissenschaftlichen Daten zur Sicherheit dieser Impfstoffe an Beispielen mit den Marketingstrategien der Hersteller verglichen. Was bleibt am Ende für eine „echte“ Nutzen-Risiko-Abwägung übrig? Und was geschieht mit den Menschen, die einen Gesundheitsschaden nach einer Impfung erlitten haben?
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Die Sprache des Unterbewusstseins: Therapie-Konzept und Analyse-Methode – ein allgemeingültiges, objektives Instrumentarium zu einem besseren Krankheitsverständnis

60 min
Inhalt / abstract
ZIEL: Das Verständnis der Sprache des
Unterbewusstseins ermöglicht es, den
eigenen Kopf auszuschalten – und damit
das Tor zu einem tieferen Verständnis
(der Krankheitsgründe) zu öffnen.
WEG: Durch die Erforschung der
„Grammatik“ dieser „Ursprache“ hat
sich die Präzision der (Aussagekraft der)
Analysen deutlich erhöht. Ich habe, um
einen autodidaktischen Einstieg zu
ermöglichen (nach meinem Seminar in
Bingen 2008), eine Vorgangsweise
entwickelt, die schneller und präziser zur
Mittelfindung führt.
SINN: Versteht man den Körper als „in-
formatives System“, so sind Krankheits-
symptome die Folge von Konflikten mit
unserer Umwelt und ihren Lebensbedin-
gungen. Im Wesentlichen geht es immer
um die Frage, ob wir uns sozial akzep-
tiert oder abgelehnt fühlen. Der subjek-
tive Eindruck, trotz Bemühens abgelehnt
zu sein, führt zu Konflikten, die das
„System“ veranlassen, sich zu äußern,
zu resignieren oder zu protestieren.
PROBLEMSTELLUNG: Die Schwierigkeit
homöopathischer Anwendung beruht
im Wissen um die Haltung des Arznei-
mittels und im Erkennen des Krankheits-
grundes, des sozialen Konfliktes, der
sich aus dem Zwiegespräch von Erwar-
tung und enttäuschter Realität ergibt.
Will man einen Patienten verstehen,
muss man daher sein Motiv, seine
Haltung zum Leben verstehen. Will man
ein Arzneimittel verstehen, muss man
ebenfalls das Motiv, seine Haltung zum
Leben verstehen.

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Prophylaxe und Therapie ungeimpfter Kinder

30 min
Inhalt / abstract
Die Zahl der empfohlenen Impfungen
nimmt ständig zu. Das Marketing und
die Lobbyarbeit der impfstoffherstellen-
den Pharmaindustrie ist optimiert. Wir
sind praktisch täglich mit Informationen
in Form von Werbung oder redaktio-
nellen Beiträgen konfrontiert, die uns
auf die Notwendigkeit von Impfungen
aufmerksam machen. Es drängt sich
in den letzten Jahren zunehmend das
Gefühl auf, dass wir ohne all diese
Impfungen den Krankheitserregern hilf-
los ausgeliefert sind. Auch wird immer
wieder betont, dass Ungeimpfte eine
Bedrohung für die Bevölkerung dar-
stellen.
Vor diesem Hintergrund soll dieser
Vortrag auf Möglichkeiten aufmerksam
machen, wie wir die Bedrohung durch
Krankheitserreger reduzieren können,
um gesund zu bleiben oder eine
ausgebrochene Krankheit mit möglichst
wenig Nebenwirkungen schnell zu
überstehen.
Es wird im Einzelnen auf folgende Berei-
che eingegangen:

Ernährung: Welche Lebensmittel ver-
sorgen uns mit den Inhaltsstoffen, die
wir für unsere Gesundheit unbedingt
brauchen, und welche Nahrungsmittel
erhöhen unsere Anfälligkeit für Krank-
heiten?

Lebensbedingte Gesundheit: Welche
Anteile in unserem Umfeld können
krankheitsauslösend oder -verstärkend
sein? Was können wir tun, um sie zu
reduzieren?

Therapie: Welche Therapiemethoden
sind geeignet, bei einer Krankheit unsere
Gesundheit auf dem kürzesten, zuver-
lässigsten Weg wiederherzustellen? Auf
was muss geachtet werden, damit der
Heilungsprozess nicht gestört wird
und keine unnötigen Komplikationen
auftreten?

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Podiumsdiskussion

120 min
Inhalt / abstract
Die offiziellen Impfempfehlungen werden
immer umfangreicher. Eine wahre Infor-
mationsflut zu diesem Thema bricht
täglich über uns herein. Wir laden Sie
ein, mit den Vertretern der wichtigsten
Bereiche des Impfwesens in Deutschland
zu diskutieren, um etwas mehr Licht in
den Dschungel der Informationen zu
bringen.
Da das Thema Ärzte und Laien betrifft,
ist die Podiumsdiskussion öffentlich. Alle
Interessierten sind eingeladen, sich über
die Argumente für und gegen das
Impfen zu informieren. Die Vorträge zu
diesem Thema am gleichen Nachmittag
in Raum 3/4 sind eine gute Einstim-
mung und inhaltliche Vorbereitung und Jugendmedizin mit Zusatzbezeich-
nung Homöopathie in München.

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Miasmatische Verordnungsweise bei schweren chronischen Erkrankungen. Die alltägliche Praxisarbeit mit dem miasmatisch-dynamischen Modell nach Peter Gienow

180 min
Inhalt / abstract
In der täglichen Praxis sieht sich der behandelnde homöopathische Arzt vor die Aufgabe gestellt, die Tiefe der Krankheit und deren Dynamik zu beurteilen.
Die verschiedenen Miasmen sind Begriffe um die Tiefe einer Krankheit und deren Dynamik zu charakterisieren. Bsp.: Die Syphilinie wurzelt tiefer als die Psora, ihre Dynamik ist zerstörerischer.
Durch seine langjährige Arbeit als behandelnder Arzt und Supervisor konnte Peter Gienow zwei Hauptprobleme im homöopathischen Praxisalltag beobachten: die Tiefe der Erkrankung und deren innewohnende Dynamik. Um diese beiden Kardinalprobleme zu erfassen und in ein System einzuordnen, hat er das dynamisch-miasmatische Modell entwickelt. Damit knüpft Peter Gienow an die letzte Schaffensperiode von Samuel Hahnemann an, die geprägt war von der Auseinandersetzung mit den chronischen Krankheiten.
Unter Einbeziehung der Theorien der Arzneikrankheit (Hahnemann) und der Ur-Organerkrankung (Rademacher) sowie alchimistischer Erkenntnisse u. a. von Paracelsus entwickelte Peter Gienow ein in sich schlüssiges System zum Verständnis von Krankheit und Heilung. Mit Hilfe des Ähnlichkeitsprinzipes wird das aktive Miasma bestimmt. Durch die Gabe der gewählten Arznei, unter Berücksichtigung des Haltepunktes (Burnett), können wir die Heilreaktionen und Heilwege des Patienten erkennen, begleiten und im Bedarfsfall korrigierend eingreifen. Das dynamisch-miasmatische Modell gibt dem Arzt ein Werkzeug an die Hand, mit dem die Zusammenhänge der 7 Miasmen (Psora, Tuberkulinie, Sykose, Syphilinie, Karzinogenie, Parasitose, Skrophulose) und deren jeweils entsprechenden Heilwege eingeschätzt werden können. Das Ziel ist die Ausheilung des aktiven Miasmas und eventuell sich dahinter verbergender anderer Miasmen, wodurch der Therapieverlauf in der Praxis wesentlich erleichtert werden soll.
Durch unsere alltägliche Praxiserfahrung können wir den Seminarteilnehmern Einblick gewähren in die Arbeit mit diesem Modell.
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Wechseljahre der Frau – Nichts bleibt, wie es ist!

45 min
Inhalt / abstract
„Wegen Umbau vorübergehend geschlossen“. Den meisten Frauen geht es in der Zeit der Wechseljahre einfach nicht gut. Was tun? Hormonsubstitution hilft in vielen Fällen gut, das Angebot dazu ist vielversprechend und leicht anzuwenden. Aber welchen Preis müssen Frauen für eine Hormontherapie bezahlen? Das Klimakterium ist in unserer Gesellschaft von dem Ausblick auf eine Lebensphase geprägt, von der eher Schwierigkeiten vermutet werden. Der Organismus stellt sich um, häufig begleitet von organischen Beschwerden. Das soziale Umfeld reagiert auf psychische Schwankungen oft abweisend.
Im Vortrag werden angesprochen:
Pathophysiologie der Wechseljahre
die homöopathische (miasmatische) Behandlung (ein Erfolgsmodell)
Fallbeispiele bei vasomotorischen, psychischen, körperlichen Beschwerden (u. a. was tun bei trockener Vagina?)
Differentialdiagnose wichtiger homöopathischer Mittel aus dem vasomotorischen Beschwerdebereich: Hitzewellen mit starkem Schweiß, mit wenig oder auch ohne Schweiß
Problematik der Osteoporose
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Organismus Familie. Der gemeinsame Arzneimittelnenner

45 min
Inhalt / abstract
Familie S.: 5 Patienten
Frau S.: Dysmenorrhoe, depressive Verstimmungen, schizophrene Psychose
Herr S.: Neurodermitis, rezidivierende Furunkulose, Asthma
Hendrik S.: Otitis media, rez., Lymphtische Diathese mit rez. Infekten, Asthma, kindliche Depression
Kristof S.: rez. Infekte, Asthma, kindliche Depression
und: „Organismus Familie“
Die Familie S. – Eltern und zwei Kinder - wurde von mir von 1988 – 2005 mit Unterbrechungen behandelt.
Zunächst schien sich alles zu bessern, zu regulieren. Doch nach etwa eineinhalb Jahren beobachtete ich zunehmend ein merkwürdiges Phänomen:
Hatte jemand aus der Familie wegen eines akuten Anlasses ein Mittel verordnet bekommen mit entsprechender Besserung, dann meldete sich zuverlässig ein bis zwei Wochen später ein anderes Familienmitglied.
Es sah aus, wie ein Spiel, bei dem ein Ball immer weiter in der Runde herumgereicht wurde. Nur Symptomenduelle – dachte ich.
Die Lage verschlechterte sich zusehends.
Eine erneute Fallaufnahme führte zu einer überraschenden Lösung für den „Patient Familie“.
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Der Mensch im Kontakt zu seinem Haustier - Aspekte der Ähnlichkeit

45 min
Inhalt / abstract
Tonqualität eingeschränkt. Preis reduziert.
Das Simile-Gesetz betrifft nicht nur die Beziehung zwischen Patient und Arznei, sondern auch die zwischen Partnern: Alle Beteiligten beeinflussen einander und sollten harmonisch interagieren; anderenfalls gibt es Diskrepanzen, die eine Grundlage für spätere Krankheiten bilden können.
Das gilt auch für die Beziehung zwischen dem Menschen und seinem Haustier.
Bewusste oder unbewusste Konflikte bzw. psychische Probleme des Menschen prägen das Energiefeld seines Tieres, das im Rahmen seiner Disposition mit Verhaltensanpassung und später mit entsprechenden Erkrankungen reagiert.
Jedes Haustier spiegelt gewisse Persönlichkeitsaspekte seines Besitzers wider und leidet bei längerem Zusammenleben letztlich unter denselben oder analogen Krankheiten.
Das Erkennen solcher Interaktionen kann einen wesentlichen Beitrag zum Finden des heilenden Simile leisten - sowohl für den zwei- als auch für den vierbeinigen Patienten.
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Die Sprache des Unterbewusstseins: Therapie-Konzept und Analyse-Methode. Ein allgemeingültiges, objektives Instrumentarium zu einem besseren Krankheitsverständnis

120 min
Inhalt / abstract
WOVON ICH AUSGEHE: Ein Verständnis der Sprache des Unterbewusstseins ermöglicht es, den eigenen Kopf auszuschalten - und damit das Tor zu einem tieferen Verständnis (der Krankheitsgründe) zu öffnen.

WAS NEU IST: Das Resultat meiner Untersuchungen ist ein allgemeingültiges Instrumentarium, das unabhängig von Voreingenommenheit des Therapeuten eine o b j e k t i v e Einschätzung der Persönlichkeit des Patienten ermöglicht. Im Zuge der Erarbeitung dieser Analyse-Methode hat es sich gezeigt, dass unser Körper ständig zu uns spricht. Er bedient sich dabei der Symptome zur Ausformulierung seiner Mitteilungen. In unserer Wahrnehmung begreifen wir seine Signale als mechanische oder chemische Störungen, tatsächlich handelt es sich aber um eine „vokabelreiche“ Bildersprache, mit deren Hilfe das Unterbewusstsein differenzierte Botschaften/Konflikte zum Ausdruck bringt.

WAS ES NÜTZT: Durch die Erforschung der „Grammatik“ dieser „Ursprache“ hat sich die Präzision der Analysen deutlich erhöht. Bedenkt man, dass das Wissen um den Krankheitsgrund für jede Art von Therapie von großer Bedeutung ist, ist der Nutzen dieser Sprache gerade in der Homöopathie nicht hoch genug zu werten, weil sie den Hahnemannschen Traditionen in keiner Weise widerspricht, also jeder Verschreibungsmethode als Werkzeug dienen kann, was sich zwangsläufig in einer höheren Trefferquote beweist.

WAS KRANKHEIT IST: Versteht man den Körper als "informatives System", so sind Krankheits-symptome die Folge von Konflikten mit unserer Umwelt und ihren Lebensbedingungen. Im Wesent-lichen geht es immer um die Frage, ob wir uns sozial akzeptiert oder abgelehnt fühlen. Der subjektive Eindruck, trotz Bemühens abgelehnt zu sein, führt zu Konflikten, die das „System“ veranlassen, sich zu äußern, zu resignieren oder zu protestieren.
Dies tut es aber nicht in beliebiger Form, sondern in jenem Organbereich, der den Konflikt am deut-lichsten beschreiben kann. Die Symptomenkonstellation (das ist die Sprache der Symptome) weist darauf hin, welche Ursachen es sind. Die Symptome sind also die unbewusste, emotionale Reaktion des Kranken auf den Krankheitsgrund, die Umstände oder Modalitäten, unten denen sie auftreten sind jeweils eine Frage seines Temperaments, das in Situationen, in denen er unter Stress gerät, objektiv beobachtbar wird. In der Dynamik der Reaktion, also seines Verhaltens, erscheinen hierbei zwei polare Varianten. Menschen ergreifen z.B. die Flucht, wenn sie entweder kein Selbstvertrauen haben oder aber einer unbezwingbaren Übermacht, sozialer Willkür, Unterdrückung ausgesetzt sind.

WAS HOMÖOPATHISCHE MITTEL SIND: Homöopathische Mittel sind Informationen, die wir uns aus der uns umgebenden Natur, man kann auch sagen Wirklichkeit, gewinnen. Jedes Mittel repräsen-tiert eine fixe Haltung, Einstellung zur Realität. Die Suche nach dem richtigen homöopathischen Mittel bedeutet, die Haltung, Befangenheit eines kranken Menschen zu erkennen und das dieser Haltung entsprechende Arzneimittel zu finden.

WAS KRANKHEIT UND MITTEL MITEINANDER VERBINDET: Die Schwierigkeit homöopa-thischer Anwendung beruht also im Wissen um die Haltung des Arzneimittels und im Erkennen des Krankheitsgrundes, des sozialen Konfliktes, der sich aus dem Zwiegespräch von Erwartung und enttäuschter Realität ergibt. Will man einen Patienten verstehen, muss man daher sein Motiv, seine Haltung zum Leben verstehen. Will man ein Arzneimittel verstehen, muss man ebenfalls das Motiv, seine Haltung zum Leben verstehen.

WAS MEIN ZIEL IST: Dieses Verständnis zu entwickeln, mit Hilfe des leicht erlernbaren Umgangs meiner Methode der Symptomenanalyse, möchte ich Ihnen gerne näher bringen.
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Die komplexe Fallaufnahme

45 min
Inhalt / abstract
Tonqualität eingeschränkt. Preis reduziert.
Die Behandlung von Patienten mit mehreren nebeneinander vorliegenden Symptom-Komplexen stellt hohe Ansprüche an den homöopathischen Arzt.
In diesem Referat wird die Anwendung der Polaritätsanalyse bei solch komplexen Erkrankungen vorgestellt. Die bisherigen Resultate des neuen Konzepts sind in einer prospektiven, offenen klinischen Verlaufsstudie erfasst worden. Das Vorgehen ist Erfolg versprechend und bringt vielen Patienten schnelle Besserungen und Heilungen.
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Erziehungsaufgabe der Homöopathen

45 min
Inhalt / abstract
Als Homöopathen dringen wir in das Leben eines Kindes ein und sollen das Kind verstehen lernen, indem wir die Similebeziehung zwischen seinen Symptomen und der Arznei herstellen. Jedes Symptom ist Ausdruck der Lebens- und Leidensgeschichte eines Kindes und wird zum Baustein des Simile. Dieses zeigt uns die Gesamtheit der Symptome im Körper, im Gemüt und im Geist. Die Beschäftigung mit der Geist-Seele ist eine wichtige Aufgabe in der Behandlung des Kindes, da hier der Grund der Krankheit auf dem Boden des persönlichen und des familiären Miasmas verborgen ist.
In jeder Arznei ist ein Erziehungsthema verborgen. Die Symptomatik ist abhängig von der Lebenskraft, die im Kindesalter durch innere und äußere Einflüsse geschwächt sein kann. Verletzungen und Kränkungen sind im Kindesalter alltäglich und lassen ein Symptombild entstehen, das sich in der Similebeziehung der Arznei wieder findet. Die Ursache der körperlichen oder seelischen Störungen sollte uns klar werden, da sie der Schlüssel zum Simile ist. Diese Arznei wird das Kind durch Wiederherstellung der Lebenskraft gesunden lassen und auch seinen Eltern die Möglichkeit geben, sich zu verändern. Im Auffinden des Simile liegt das Verstehen des Kindes und seiner Eltern. Das Simile stellt kein Urteil dar, sondern es zeigt „was ist“, ohne jede moralische Wertung.
Im Säuglingsalter stehen die Ernährungsschwierigkeiten, die Schlafstörungen und die Auffälligkeiten der Wahrnehmung und Bewegung im Vordergrund. Im Kleinkindesalter sind die „Trotzphasen“ eine große Herausforderung für das Kind und seine Eltern. Geht das Kind in den Kindergarten ergeben sich Probleme aus der unvollkommenen Anpassung an die Gemeinschaft. In der Schule prägen die Lernstörungen den Erziehungsalltag. Im Jugendalter sind die Pubertätsstörungen mit den Gefahren der Abhängigkeit von Nikotin, Alkohol und Drogen bestimmend und schließlich die Kontakt- und Bindungsstörungen, die besonders die Adoleszenz belasten können.
Neben den pflanzlichen, tierischen und mineralischen und metallischen Arzneien, kommt den Nosoden eine große Bedeutung als Erziehungshilfen zu.
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Ganzheitliche Kieferorthopädie unter dem Blickwinkel tonischer Koordinationsstörungen. Ein neuer Therapieansatz zur Ergänzung homöopathischer Behandlungen.

45 min
Inhalt / abstract
Durch eine Modifikation der kieferorthopädischen Behandlungsmethode von Rolf Fränkel nach neurophysiologischen Prinzipien ergeben sich in Verbindung mit der Homöopathie völlig neue Aspekte und Möglichkeiten der Behandlung von Kindern mit chronischen Entwicklungsstörungen.
Es ist ein merkwürdiges Phänomen: die häufigste und in der Regel auch umfangreichste medizinische Maßnahme im Kinder- und Jugendalter, nämlich die kieferorthopädische Behandlung, taucht in der Wahrnehmung der übrigen Medizin eigentlich nicht auf, obwohl hier zum Teil äußerst gravierende und weit reichende Eingriffe durchgeführt werden.
Aus homöopathischer Sicht sind diese fast immer als Unterdrückung zu werten. Folgen können sein: Verschlimmerung von chronischen Krankheiten oder auch das Herbeiführen neuer Krankheiten. Auf der Grundlage der Arbeiten von Rolf Fränkel wurde und wird eine kieferorthopädische Therapie entwickelt, die die Grundsätze der Miasmenlehre berücksichtigt und enge formale Parallelen zur Homöotherapie aufweist.
Von dieser Warte aus lassen sich originäre kieferorthopädische Anomalien erklären als zentrale Entwicklungsstörungen, die sich aus einer gestörten posturalen Reifung ergeben. Es resultiert eine tonische Koordinationsstörung. Diese äußert sich - wie gezeigt wird - symptomatisch auch in einer fehlerhaften Morphologie des Gesichts. Wenn man hier ansetzt, kann eine kieferorthopädische Behandlung im Sinne einer Selbstheilung einzig und allein durch eine Harmonisierung des Tonus und damit letztlich durch eine Stärkung der Lebenskraft möglich sein. An Fallbeispielen soll die faszinierende Wirkung einer an die Grundlagen der Homöopathie angelehnten Kieferorthopädie gezeigt werden.
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Vom Sinn und Unsinn der Homöopathie beim Lebensanfang und Lebensende – Einige Fallbeispiele um Opium und Morphinum herum

45 min
Inhalt / abstract
Aus vielen Gründen erscheint
es sinnvoll, speziell die Schwellener-
fahrungen des menschlichen Daseins
mit gesteigerter Bewusstheit erlebbar
zu machen.
Die Homöopathie hat dabei einen
besonderen Stellenwert, da sie nicht
nur nebenwirkungsfrei ist, sondern
in jedem Falle die Energie steigert.
Dadurch wird der Mensch (bei der
Geburt besonders die Frau und auch
das ins Leben eintretende Wesen, beim
Tod der/die Sterbende, aber auch die
Hinterbliebenen) in die Lage versetzt,
über das Gefangensein in den mensch-
lichen Symptomen (Schmerzen und
Luftnot vor allem) hinauszuwachsen!
Der Schmerz wird so transformiert.
Opium und Morphium haben seit alters
her einen zentralen Platz in diesem
Zwischenraum menschlichen Seins.
Und – als homöopathische Mittel –
Opium und Morphinum.

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Die Familiendramatik bei den Kalium-Salzen

45 min
Inhalt / abstract
In der Anamnese werden die
Krankheiten erfragt und die Symptome
für die Ähnlichkeitswahl ermittelt.
Wer darüber hinaus die Biografie bear-
beitet, kommt zu deutlichen Gemein-
samkeiten vieler Patienten bezüglich
ihrer Prägung.
Das wird für die Kalium-Salze aufge-
zeigt. Es wird der Fall einer jungen Frau
vorgestellt, die 2 Jahre erfolglos wegen
gravierender Rückenleiden behandelt
wurde und schließlich mit dem Similli-
mum aus der Kalium-Reihe ein neues
schmerzfreies Leben beginnen konnte.
Das Dumme daran war, dass die Arznei
bisher ungeprüft und kaum beschrieben
war. Der Weg zu der richtigen Wahl-
Arznei wird aufgezeigt. Die prägenden
familiären Elemente werden heraus-
gearbeitet und mit den nachfolgenden
Beobachtungen und Erfahrungen
mit anderen Kalium-Salzen ergänzt.
Die Sicherheit für die richtige Verord-
nung kann auf diesem Erkenntnisweg
gesteigert werden.

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Pathologische Kindheitssituationen und daraus resultierende chronische Krankheiten. Möglichkeiten der Behandlung anhand von Fällen

45 min
Inhalt / abstract
Die Psychodynamik, die im Laufe der Zeit zu bestimmten Krankheitsbildern führt, entwickelt sich auf der Basis der Konstitution und den individuellen Eigenschaften des Kindes (Typus, Charakter). Der Einfluss der Bezugspersonen modifiziert die Entstehung von Krankheiten in spezifischer Weise (Epigenetik). Die psychische Disposition einzelner Bezugspersonen (Eltern) kann beim Kind zu einem Loyalitätskonflikt führen und Fehlentwicklungen oder chronische Krankheiten auslösen. In jedem der Fälle ist die Somatisierung als Konsequenz psychodynamischer Vorgänge zu erkennen.

Bestimmte Elemente des Periodensystems (PS) repräsentieren Themen und Archetypen wie Mutter, Vater, Kind oder Familie und deren Eigenschaften und Werte (Muriaticum, Carbonicum, Silicium u.a.). Diese Elemente können in Form einer homöopathischen Substanz im Falle einer Krankheitsentwicklung als Impuls zur Selbstheilung herangezogen werden.

Ziel ist es, die Wurzel der Fehlentwicklung zu erkennen (Simillimum). Aus dem zugrundeliegenden Thema ergeben sich spontan und gleichzeitig Therapiemöglichkeiten mit potenzierten Substanzen.

Schlüsselwörter:
Kindheitssituation, chronische Krankheiten, Loyalitätskonflikt, Periodensystem, Psychodynamik, Somatisierung
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WOZU gerade ich? – Angewandte Miasmatik

45 min
Inhalt / abstract
WOZU werde ich chronisch krank? – Zufall? Ordnung? Gesetzmäßigkeit?

Wer an der „Theorie des puren Zufalls“ festhalten möchte, soll ruhig weiter Schulmedizin praktizieren und Symptome chargieren. Wer jedoch die dem „Phänomen Zufall“ zugrunde liegende Ordnung bereits ahnt oder gar schon erkannt hat, der darf mutig dazu stehen und hinschauen!

Chronische Krankheit ist nach Samuel Hahnemann ein chronisches Siechtum, das nach ureigenen Gesetzen fortschreitet und schließlich zum Tode führt. Und Samuel Hahnemann hat das Naturgesetz, die dahinter stehende Gesetzmäßigkeit, nicht nur verstanden, sondern zu einer lehrbaren Methode entwickelt, die er uns mit seiner Miasmenlehre hinterlassen hat; wenn auch aufgrund seines hohen Alters leider unvollendet. Durch die Weiterentwicklung der Hahnemannschen Miasmenlehre nach Bönninghausen, Burnett, Allen, Ortega, Laborde, Risch, Gienow u.a. ist mittlerweile ein Konzept entstanden, das Familienanamnese, Stigmata und Eigenanamnese braucht; ein Behandlungskonzept des Heilweges, des Weges nämlich, der aus der chronischen Krankheit heraus führt. Es geht um die Verhinderung von Unterdrückung des Krankheitsweges und um eine „geführte“, sich der Dynamik des Patienten bedienenden Behandlung im Heilweg, hin zur vollständigen Genesung nach klar einzusehenden Gründen (§2 Organon).

Die Schwierigkeiten und Möglichkeiten in der Homöopathie werden vor allem an der Behandlung der schweren Pathologien gemessen. Hier haben wir durch die angewandte Miasmatik, z.B. bei weit fortgeschrittenen metastasierenden Karzinomen, eine „Technik“ zur Hand, die bei Anwendung korrekter klassischer Homöopathie die Prozesse der chronischen Krankheit verstehen hilft sowie diese zu verändern vermag, in Richtung Heilweg. Alles was wir benötigen, sind Unvoreingenommenheit, Achtsamkeit und Aufmerksamkeit in Anamnese und Untersuchung.
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Homöopathie aus der Mehrgenerationenperspektive

45 min
Inhalt / abstract
„Es bleibt in der Familie.“ Diese Aussage erhält unterschiedliche Bedeutung, je nach Familie und je nach Zugehörigkeit zu ihr. Wie erleben wir Familie und wie verhalten wir uns, wenn wir uns dabei nicht mehr wohl fühlen?

Familien werden gegründet, zusammengehalten und aufgelöst.
Unterschiedlichste Erfahrungen und Einflüsse sind damit verbunden.
In Familien werden Zugehörigkeiten und Zusammenhänge ebenso definiert wie Ausschlusskriterien festgelegt und Erfolg und Misserfolg davon bestimmt.
Unterschiedlichstes wird mit dem Begriff Familie zusammengefasst und mit unterschiedlichsten Konsequenzen verfolgt, von Mächtigen und von Bedürftigen.
Was verstehen wir von Familie und was halten wir davon?
Befinden wir uns dabei in guter oder in schlechter Gesellschaft?
Wie wird unser Verständnis von Krankheit durch solche Erfahrungen bestimmt?
Sind unsere Familien gesund oder krank?

Gruppenbildung ist mit Familienbildung verwandt und folgt eigenen Gesetzen, Systeme und Gesellschaften ebenso. Familienbildungen wissenschaftlich zu betrachten oder sie gar wissenschaftlicher Weise zu betreiben, konfrontiert uns mit den Gegebenheiten der Entstehung und Entwicklung wissenschaftlicher Tatsachen und Begriffe, auch in der Bildung homöopathischer Familien. Welche Urideen münden in unsere modernen Begriffe von Familie ein?

Von der Familie des Homöopathen, seinem Verständnis dessen, was in die Familien gehört, über die Entscheidung für die Homöopathie, die Begriffe der genuinen Homöopathie, die Entwicklung von Arbeitstechniken, die Arzneimittelprüfung, die Entstehung der Symptomenreihe der Arznei, zum Symptomenlexikon, zur Materia Medica, den Repertorien und modernen Formen der Rezeption der Homöopathie spannt sich ein weiter Bogen. Wie gut können wir die Spannung dieser Komplexität aushalten? Was haben wir zu entscheiden, von welchen Grundlagen können wir ausgehen und worauf können wir verzichten, wenn es sich um das an der Krankheit zu Heilende dreht? Was wird behandelt und woran misst sich unser Erfolg und Misserfolg auf lange Sicht?

Es gibt eine Menge, worüber wir nachdenken können. Einige Fakten aus meiner Erfahrung mögen dazu beitragen.
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Symptom – Symbol – Arzneimittelbild – Homöopathische Familien?

45 min
Inhalt / abstract
„Es bleibt in der Familie.“ Diese Aussage erhält unterschiedliche Bedeutung, je nach Familie und je nach Zugehörigkeit zu ihr. Wie erleben wir Familie und wie verhalten wir uns, wenn wir uns dabei nicht mehr wohl fühlen?

Familien werden gegründet, zusammengehalten und aufgelöst.
Unterschiedlichste Erfahrungen und Einflüsse sind damit verbunden.
In Familien werden Zugehörigkeiten und Zusammenhänge ebenso definiert wie Ausschlusskriterien festgelegt und Erfolg und Misserfolg davon bestimmt.
Unterschiedlichstes wird mit dem Begriff Familie zusammengefasst und mit unterschiedlichsten Konsequenzen verfolgt, von Mächtigen und von Bedürftigen.
Was verstehen wir von Familie und was halten wir davon?
Befinden wir uns dabei in guter oder in schlechter Gesellschaft?
Wie wird unser Verständnis von Krankheit durch solche Erfahrungen bestimmt?
Sind unsere Familien gesund oder krank?

Gruppenbildung ist mit Familienbildung verwandt und folgt eigenen Gesetzen, Systeme und Gesellschaften ebenso. Familienbildungen wissenschaftlich zu betrachten oder sie gar wissenschaftlicher Weise zu betreiben, konfrontiert uns mit den Gegebenheiten der Entstehung und Entwicklung wissenschaftlicher Tatsachen und Begriffe, auch in der Bildung homöopathischer Familien. Welche Urideen münden in unsere modernen Begriffe von Familie ein?

Von der Familie des Homöopathen, seinem Verständnis dessen, was in die Familien gehört, über die Entscheidung für die Homöopathie, die Begriffe der genuinen Homöopathie, die Entwicklung von Arbeitstechniken, die Arzneimittelprüfung, die Entstehung der Symptomenreihe der Arznei, zum Symptomenlexikon, zur Materia Medica, den Repertorien und modernen Formen der Rezeption der Homöopathie spannt sich ein weiter Bogen. Wie gut können wir die Spannung dieser Komplexität aushalten? Was haben wir zu entscheiden, von welchen Grundlagen können wir ausgehen und worauf können wir verzichten, wenn es sich um das an der Krankheit zu Heilende dreht? Was wird behandelt und woran misst sich unser Erfolg und Misserfolg auf lange Sicht?

Es gibt eine Menge, worüber wir nachdenken können. Einige Fakten aus meiner Erfahrung mögen dazu beitragen.
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Für grau hinterlegte Referenten gilt: Die Verfügbarkeit dieses Vortrages für eine Auslieferung wird geprüft.