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Fox-Gál, Eva

Eva Fox-Gál, wurde gegen Kriegsende in Edinburgh,
Schottland, geboren, als Kind österreichischer
Hitler-Flüchtlinge:
„Ich bin daher zweisprachig aufgewachsen. Mein
väterlicher Großvater und Urgroßvater waren in
Wien homöopathische Ärzte, aber ich weiß darüber
bloß, ...   [mehr]
Eva Fox-Gál, wurde gegen Kriegsende in Edinburgh,
Schottland, geboren, als Kind österreichischer
Hitler-Flüchtlinge:
„Ich bin daher zweisprachig aufgewachsen. Mein
väterlicher Großvater und Urgroßvater waren in
Wien homöopathische Ärzte, aber ich weiß darüber
bloß, dass sie als Homöopathen damals ausschließlich
für Haut- und Geschlechtskrankheiten zuständig
sein durften!
Beruflich war ich in meinem letzten Leben 30 Jahre
lang als Dozentin für deutsche Literatur an der Universität
York angestellt und habe mich mitunter intensiv
mit der Goethe-Zeit beschäftigt.
Seit über 15 Jahren bin ich nun als Homöopathin mit
eigener Praxis tätig. Prägende Einflüsse sind Madeline
Evans (die 2 Bände „Meditative Provings“ herausgegeben
hat), Divya Chabbhra und Alize Timmerman,
an deren Seminaren und Verreibungen
neuer Mittel ich seit vielen Jahren teilnehme.
Nebenberuflich bin ich auch als Musikerin vielfach
tätig. Und habe einen Mann, zwei erwachsene Kinder
und einen kleinen Enkel.“   [weniger]

Komplettsatz aller aufgenommenen Vorträge

Kongress: 10. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE10)
660 min
Über den Shop bestellen / order now:11 DVDs 120,00 €

Die Sprache des Organon - Übersetzung ins Englische

Kongress: 10. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE10)
60 min, deutsch
Inhalt / abstract
Was ist in den geläufigsten Übersetzungen fehl- oder verlorengegangen? Erst dadurch erkennt man die Essenz – und die Genialität – des Originals.


Abstract
Es geht mir in diesem Vortrag um die eigentliche
Sprache des Organon.
Am Beispiel einiger Schlüsselbegriffe möchte ich
zeigen, wie Hahnemann diese Begriffe systematisch
und konsequent einführt, entwickelt und erweitert
und wie sein Text an Präzision, Resonanz, Prägnanz
und Schärfe gerade dadurch gewinnt. Gleichzeitig
zeige ich auf, wie in den geläufigsten Übersetzungen,
trotz manchmal adäquater semantischer
Wiedergabe, gerade diese Charakteristika des Originals
verlorengehen.
Um diesen konsequenten Aufbau seiner Haupt-
Termini nachzuvollziehen, dienen mir vor allem die
ersten Paragraphen, die für alles Weitere maßgeblich
sind.
Ich konzentriere mich auf zwei Begriffskomplexe, die
beide auf einer Sprachwurzel mit unzähligen Derivaten
beruhen:
1. Heil-kunst, -Künstler, -Mittel / Un-heil, Heil-los
usw., die den zentralen Heil-begriff dynamisieren.
2. Stimm-en, Ver-stimmen, Über-stimmen, Umstimmen,
Be-stimmen, die dem Hahnemann‘schen
Krankheitsbegriff unterliegen.
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