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Wiebelitz, Dr. med. Karl-Rüdiger

Dr. med. K. Rüdiger Wiebelitz, geb. 1960, verheiratet und Vater von 4 Kindern, ist Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin mit den Schwerpunktbezeichnungen Neonatologie und Hämatologie/Onkologie sowie den Zusatzbezeichnungen Sportmedizin, Naturheilverfahren und ...   [mehr]
Dr. med. K. Rüdiger Wiebelitz, geb. 1960, verheiratet und Vater von 4 Kindern, ist Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin mit den Schwerpunktbezeichnungen Neonatologie und Hämatologie/Onkologie sowie den Zusatzbezeichnungen Sportmedizin, Naturheilverfahren und ärztliches Qualitätsmanagement. Er besitzt das EEGZertifikat der DGKN.
• 1979-1987 Studium der Medizin an den Universitäten
Köln und Leeds (UK) sowie am Kasturba Medical College (Indien)
• 1991 Promotion zum Dr. med. am Pharmakologischen Institut der Universität Köln über Prostaglandin- und Thromboxansynthese durch menschliche Nabelschnurgefäße
• 1987-1991 Assistenzarzt in der Anästhesie am Krankenhaus Köln-Merheim und in der Chirurgie am St. Antonius Krankenhaus in Köln
• 1991-1994 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Tübingen in den Abteilungen für Neonatologie, Hämatologie/Onkologie undKinderradiologie
• 1995-1996 Assistenzarzt in der Kinderklinik im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
• 1996-1998 Oberarzt in der Kinderklinik/pädiatrischen Onkologie am KKH Gummersbach
• 1998-1999 Leiter des Fachbereichs Kinder- und Jugendheilkunde am Krankenhaus Düren
• 1999 Leitender Abteilungsarzt für Kinder- und Jugendonkologie an der Fachklinik Benediktusquelle in Ortenberg/Hessen
• 2000-2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Medizintheorie der Universität Witten/Herdecke mit dem Schwerpunkt der Evaluierung komplementärmedizinischer Verfahren und der Erstellung eines Datenbanksystems zur Komplementärmedizin mit Aufbau eines Internet-gestützten Informationssystems für Ärzte und Patienten
• 2003-2012 Facharzt und Funktionsoberarzt in der Klinik für Naturheilkunde der Klinik Blankenstein, Hattingen
• seit Oktober 2012 Leitung der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Kreiskrankenhaus Prignitz in Perleberg
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Vom Manuskript zur Publikation: Erfahrungen auf dem Weg zur Veröffentlichung eines RCTs mit einem Komplexhomöopathikum

Kongress: 14. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch
45 min, deutsch
Inhalt / abstract
Das homöopathische Komplexpräparat Lymphdiaral- Basistropfen® wird üblicherweise zur Behandlung von Ödemen und Schwellungen verwendet. Unsere randomiserte, doppelt verblindete GCP-konforme Studie untersuchte in den Jahren 2003 bis 2007 in der Klinik für Naturheilkunde der Klinik Blankenstein in Hattingen (Leitung: Prof. Dr. med. Beer) die Wirksamkeit und Sicherheit von Lymphdiaral-Basistropfen® in Kombination mit einer stationären naturheilkundlichen Komplexbehandlung bei der Behandlung von chronischen Rückenschmerzen.
Die statistische Auswertung nach Abschluss der Studie ergab in der ITT-Analyse ein knapp signifikantes Ergebnis. Die Kombination eines signifikanten Studienergebnisses mit einem als "homöopathisch" bezeichneten Medikament erwies sich als wesentliche Hürde für die Publikation dieser sauber durchgeführten und allen modernen Qualitätsstandards entsprechenden Studie.
Der sich über Jahre hinziehende Prozess der Versuche, diese Studie in einer international anerkannten Zeitschrift zu veröffentlichen, und die durch Peer-Review sich ergebenden Metamorphosen der Auswertung werden exemplarisch dargestellt. Dabei kristallisierte sich heraus, dass die Studie unproblematisch und sofort ohne signifikantes Ergebnis akzeptiert worden wäre. Der schließlich geforderte "Kompromiss", das signifikante Ergebnis im Manuskript wenigstens als "klinisch bedeutungslos" hinzustellen, war verständlicherweise für den Sponsor der Studie nicht akzeptabel. Zuletzt gelang die Veröffentlichung mit einer variierten, von der ursprünglichen ITT-Analyse abweichenden Auswertungsmethode, die "nur" zu einem "fast signifikanten" Ergebnis führte, in einer deutschsprachigen nicht in PubMed gelisteten Zeitschrift.
Mögliche Hintergründe für diesen Verlauf werden diskutiert.
Co-Autor des Abstracts
Prof. Dr. med. André-Michael Beer, M. Sc. Direktor der Klinik für Naturheilkunde der Klinik Blankenstein, Hattingen, D / Ruhr-Universität Bochum, D
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Phytotag 2

Kongress: 124. ZAEN-Kongress Freudenstadt
105 min, deutsch
Inhalt / abstract
Wiebelitz: Hands-on: Praktische Anleitung zur Durchführung der Misteltherapie
Beer: Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung mit pflanzlichen
Heilmitteln in den verschiedenen Stadien einer Krebserkrankung
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Phytotag - 1

Kongress: 123. ZAEN-Kongress Freudenstadt
180 min, deutsch
Inhalt / abstract
9:30 Uhr Begrüßung 9:45 - 10:30 Uhr Phatophysiologie des Schmerzes und Studienlage zu Phytopharmaka Prof. Dr.med. Dieter Loew 10:30 -11:00 Uhr Kaffeepause 11:00 - 11:45 Uhr Verträglichkeit und Indikation pflanzlicher Schmerzmittel im Vergleich zu Synthetika Prof. Dr.med. André-Michael Beer 11:45 - 12:30 Uhr Schmerzen beim onkologischen Patienten in der adjuvanten und palliativen Situation. Welche Möglichkeiten bietet die Phytotherapie. Dr.med. Karl-Rüdiger Wiebelitz
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Was tun, wenn der Bauch drückt? - 2

Kongress: 122. ZAEN Kongress - Kinder- und Jugendmedizin
90 min, deutsch
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Kopfschmerz und Migräne

Kongress: 122. ZAEN Kongress - Kinder- und Jugendmedizin
90 min, deutsch
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