Gidion, Dr. Heidi
„Lorenzo aber war ein Mensch” – Über Menschliches, Allzumenschliches, Unmenschliches und Erfahrungen von Menschlichkeit in literarischer Gestaltung
Kongress: Bad Wildunger Psychotherapietage 2009 60 min Inhalt / abstract Der Chor in des Sophokles Tragödie „Antigone” kommentiert das dramatische Geschehen: „Ungeheuer ist viel, doch nichts ungeheurer als der Mensch”; im Alten Testament heißt es: „Das Trachten des Menschen ist böse von Jugend an”. Auch in der Literatur ist es seitdem nicht verstummt, das Fragen und Forschen nach dem, was „das Menschliche” des Menschen ausmache angesichts seiner ungeheuren Möglichkeiten. Ist es mit der Zwischenposition zwischen Teufel und Engel ein für alle Mal hinlänglich charakterisiert? Der Vortrag möchte mit dem Präsentieren exemplarischer literarischer Gestaltungen das weite Feld abstecken und zum eigenen Urteilen einladen. | ||
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„Was das Alter Spezifisches zu verschenken hat ...“
Kongress: Bad Wildunger Psychotherapietage 2008 60 min, deutsch | ||
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"Ach!" - Wie die Seele in der Dichtung zur Sprache kommt
Kongress: Bad Wildunger Psychotherapietage 2007 60 min, deutsch | ||
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Nicht nur für Zauberlehrlinge: Harry Potters Lehrjahre
Kongress: Bad Wildunger Psychotherapietage - 19. 45 min | ||
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Neid und Eifersucht bei literarischen Geschwistern
Kongress: Bad Wildunger Psychotherapie Tage - 18. 45 min, deutsch | ||
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