Telemedizin als Chance für mehr Eigenverantwortung des Patienten und zugleich extreme Kostenreduktion im bestehenden Gesundheitswesen!
Wolfgang Jaksch
Die Entwicklung modernster Kommunikationssysteme für die Bevölkerung (Smartphones, Tablets, Computer) ermöglicht einen komplett neuen Ansatz im Umgang mit Gesundheit und Krankheit. Welche Möglichkeiten bieten sich dem Patienten schon heute und in naher Zukunft, eigenverantwortlich Screenings, einfache Untersuchungen, Präventionsprogramme und Therapien selbständig zu Hause, unter Einbeziehung bestehender Computertechnologien für den Heimanwender, durchzuführen? Welche Chancen und Möglichkeiten bietet die Energiemedizin für diesen Ansatz? Welche Systeme gibt es bereits am Markt? Wie reagieren die weltweiten Regulationsbehörden auf diesen Trend?

Der Vortrag gibt einen globalen Überblick über bestehende Technologien, Angebote und Trends für die nahe Zukunft. Darüber hinaus präsentiere ich Ihnen die erste deutsch-schweizerische High-Tech-Eigenentwicklung zu diesem Thema und die völlig neuen Ansätze für ein effektives, kostenschonendes und interaktives Gesundheitsmanagement.

Ein neues manuelles Diagnose und Therapieverfahren
Richard Breuer

In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Dr. W. Niesel, Prof. Dr. F. A. Popp haben wir erforscht, wie Informationen das Ordnungsprinzip von physikalischen Gesetzen bestimmen. Dadurch haben wir entdeckt, dass man die Regeln der Quantenelektrodynamik, der Biothermodynamik und der biorhythmischen Dynamik therapeutisch nutzen kann. Hochspezialisierte Nervenzellen der Haut, die sensorische Rezeptoren, erfassen rückkoppelnd Informationen vom zusammenhängenden und gestörten Licht und Schattenspiel der Biophotonen. Diese Lichtfrequenzen steuern ca. 100.000 chemische Reaktionen, pro Zelle, pro Sekunde und beinhalten Informationen über unsere Gesundheit und Krankheit und formen unser Regulationssystem.

Die freie Nervenendigung, Merkelscheibe und Pacinikörperchen entschlüsseln rückkoppelnd durch ihr Ordnungsprinzip gesunde und gestörte Zellinformationen. Therapeutisch werden die erfassten gestörten Zellinformationen direkt nach Grad und Umfang diagnostiziert. Die Ergebnisse der Frühdiagnose werden unmittelbar in manuelle rhythmische Impulse umgesetzt wodurch sofort die Informationen von gesundheitlichen Störungen reguliert werden. Damit haben ausgebildete Therapeuten einen praktikablen Schlüssel für eine unschädliche und zuverlässige Frühdiagnose und Frühtherapie in der Hand

Diese manuelle Therapieform arbeitet wie ein neurobiologisches Navigationssystem und vereint das Wissen der Biophysik, der Biokybernetik, der Neuroanatomie, der Neurophysiologie sowie der Neuropsychologie. Sie bewirkt die Rückführung vom gestörten Licht und Schattenspiel der Biophotonen in die natürliche biorhythmische, biothermodynamische und bioelektromagnetische Kohärenz der Lebendigkeit. Durch dieses therapeutische Neuland ist der BREUER Therapeut in der Lage, nicht nur schwerstbehinderten Menschen einen Weg aus ihrem Leid zu zeigen, sondern vorbeugend gesundheitliche Störungen zu erkennen sowie unschädlich, praktikabel und zuverlässig zu regulieren.

Der Vortrag gibt einen Überblick über diese messtechnische, wissenschaftliche belegbare neue manuelle Diagnose und Regulationstherapie. Weitere Einblicke und Zusammenhänge in Theorie und Praxis werden am 6. Juli in einem Tagesseminar angeboten.

NADH (Coenzym-1) - Lebensenergie - Tumortherapie
Prof. Dr. med. Dr. chem. Jörg Birkmayer
NADH (Coenzym-1) ist der biologische Wasserstoff. Er reagiert mit dem Sauerstoff in den Zellen und produziert in diesen Wasser und Energie in Form von ATP (Adenosin-Tri-Phosphat). Je mehr ATP eine Zelle zur Verfügung hat, desto besser funktioniert sie und desto länger lebt sie. Lässt man NADH auf Herzzellen einwirken, findet man nach kurzer Zeit einen erhöhten ATP Spiegel Diese Zellen bleiben mit NADH länger vital als jene ohne NADH. Dieses körpereigene Coenzym steigert die ATP Energie. Selbst Hochleistungsathleten können mit NADH ihren ATP Spiegel noch weiter erhöhen. NADH repariert auch geschädigte Zellen und deren DNA. Weiter wirkt es als starkes biologisches Antioxidans und erhöht die Produktion von Dopamin und Serotonin. Mehr Dopamin bedeutet Zunahme der Kraft, der Beweglichkeit und der Libido. NADH stimuliert auch die Nitroxyd (NO) Synthese. NO ist ein Neurotransmitter, der u.a. die Blutgefäße erweitert. Dadurch kommt mehr Blut in die Organe. NO hemmt auch die Entstehung von Metastasen. Je mehr NO Tumorzellen produzieren, desto geringer metastasieren diese.

All die genannten NADH Wirkungen haben einen kontrollierenden Einfluss auf Krebszellen. Insbesondere die viel geringere Anzahl von Mitochondrien in Tumorzellen und das dadurch verursachte Defizit an ATP führt zu einem Mangel an bestimmten Faktoren, die für die Zellteilung bestimmend sind. Wenn der ATP Mangel eine der Ursachen des unkontrollierten Wachstums von malignen Tumoren ist, sollte die Anwendung von NADH einen positiven, wachstumshemmenden Effekt bewirken.

In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Krebs Patienten mit NADH therapiert. Prostata Karzinom: 21 Patienten: 9 TR ; 12TF; Mamma Karzinom: 5 Patientinnen; 3 TR; 2TF; Lungen Karzinom: 5 Patienten; 1 TR ; 4 TF; Colon Karzinom: 4 Patienten; 1 TR 3TF; Ovarial Karzinom: 3 Patienten: 3 TF ; Blasenkarzinom: 4 Patienten; 4 TF; Non-Hodgkin Lymphom: 4 Patienten; 2TR; 2TF ; Glioblastom: 2 Patienten;1 TR ; 1 TF; Magen Karzinom: 1 Patient; 1 TR; Pankreas Karzinom: 2 Patienten; 1 TR; 1 TF; TR = Tumor Rückbildung; TF = Tumor Frei; Die verschiedenen Mechanismen der anti-tumor Wirkung von NADH werden diskutiert.

Hochfrequente longitudinale Materiewellen – neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten“
Dr. Richard Kraßnigg
Ohne Energie kein Leben. Ohne Information kein Leben. Beides kann durch Wellen geleistet werden, von denen zwei Formen bekannt sind. Die Erforschung elektromagnetischer Wellen ist weit fortgeschritten, ihre technische Nutzung hat beeindruckende Ergebnisse erzeugt. Für Materiewellen, die auch als Longitudinalwellen oder Schallwellen bezeichnet werden, fehlten über den Bereich von mehr als 50% ihrer Frequenzen technische Sensoren und damit jedes Wissen über Ihre Eigenschaften. Was wir nicht messen können, das existiert nicht- so die einfach Logik von Physikern. Durch den Einsatz von Biosensoren konnte diese Lücke gefüllt werden. Erste Einblicke in die Wunderwelt der Materiewellen eröffnen sich.

Alles bekannte Leben benutzt als Betriebssystem die Materiewelle. In Materiewellen schlägt sich jede Krankheit nieder. Sie ist bei Entzündungen und Fieber ebenso zentral beteiligt wie an Krebs und anderen Erkrankungen. Jede Gesundung wird durch sie eingeleitet und ermöglicht. Naturheilverfahren wie Akupunktur, Homöopathie, Neuraltherapie und viele andere mehr beruhen ausschließlich auf ihre Nutzung, aber auch Handauflegen, Mentalheilen und Fernheilen, alles geht auf Materiewellen zurück. Ihre Erzeugung ist fast kostenlos, ihre Wirkung bei richtiger Anwendung verblüffend. Der Vortrag führt in einige Grundlagen ein und eröffnet therapeutische Ausblicke. Im Rahmen eines Tagesseminars, am 27. Juli 2013, wird tiefgreifender theoretisch und praktisch in die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der hochfrequenten Longitudinalwellen, dem Hyperschall, eingewiesen.

Neues aus der Gehirnforschung
Günter Haffelder
Das Stuttgarter Institut für Kommunikation und Gehirnforschung misst mit einem von Günter Haffelder weiterentwickelten EEG-spectralanalytischen Messverfahren, das verbunden mit Fragen eines Standardtests gezielte Informationen zur Diagnostik liefert. So können Ursachen von Lernproblemen, psychischen Problemen, Blockaden aber auch Möglichkeiten zur Optimierung diagnostiziert werden. Auf der Grundlage der Messungen werden für die Klienten individuelle neuroaktive Musik CDs erstellt, die der einzelne Proband zu Hause verbunden mit entsprechenden Tätigkeiten hört.

So nutzt das Verfahren mit Hilfe der Musik die Fähigkeit des Gehirns zur Reorganisation. Dies ist möglich, da die neuroaktive Musik in einer besonderen Stimmung und in individuell angepassten Tempi eingespielt wird. Dadurch werden Lernfenster im Gehirn eröffnet und die endogene Rhythmik des Gehirns wird harmonisiert. Die Stimmung der neuroaktiven Musik auf besondere Frequenzen zeigt hier Wirkung, da das Gehirn nicht mehr auf stressverursachende Frequenzen reagieren muss. An Hand spezieller Messungen sollen in diesem Vortrag die musikalischen Gesetzmäßigkeiten aufgezeigt werden, die dem Gehirn aktiv Reorganisationsprozesse zur Lern– und Leistungsoptimierung ermöglichen.

Modediagnose Burn-out – energiemedizinische Implikationen und Folgerungen
Dr. Manfred Diepp
Es handelt sich um entweder eine modisch-beliebte oder eine korrekte Diagnose, je nachdem, ob und wie sie verifiziert wurde. Wir haben verglichen die Relevanz von Meridian-, Segmentar- und Herz-Raten-Variabilität-Diagnostik (TW-Cardio). Die HRV hat die höchste Bedeutsamkeit in hoher Uebereinstimmung mit der subjektiven Wahrnehmung. Man kann sie plausibel einsetzen zur Objektivierung der Diagnose.

Als Verursachung resultierte der vom Patienten auf sich selbst ausgeübte Druck, kombiniert mit dem Gefühl fehlender Entscheidungsfreiheit. Insoweit kann jeder Betroffene durch eine Veränderung seiner negativen „Core-Beliefs“ eine Selbstheilung vornehmen. Dazu gibt es zwei in ihrer Effektivität nachgewiesene Ausdrücke: „fuck-it!“ sowie „na und?“. In kombinierter Form entspannen sie das Vegetativum und führen denjenigen zurück in seine Kraft.

Emotionale Krisen – energiemedizinische Diagnostik und Therapie
Prof. Dr. med. Albrecht Hempel
Alle Gefühle haben einen Platz im Körper, an dem sie bevorzugt zu spüren sind. In Lebenskrisen können sich Teile der Gefühle abspalten und durch Verschiebung an anderen Stellen im Körper festsetzen, was zu körperlichen Beschwerden bis hin zu existenzbedrohenden Lebenskrisen führen kann.

Eine Sonderstellung unter den Gefühlen nimmt die Angst ein. Sie kann zu Stress, zu Schlaf- u. a. gesundheitlichen Störungen führen. Sie behindert notwendige Entscheidungen, sich z.B. aus einer zerstörten Beziehung oder einem schlechten Arbeitsverhältnis zu lösen, obwohl wir innerlich eigentlich dazu bereit wären.
Gefühle sind mit Methoden der Energiemedizin messbar. Durch Interventionen können sie mobilisiert und über „Energetisierungen“ von ihrem ungünstigen Einfluss befreit werden.