Drei-Länder Wasser-Symposium der DGEIM
Deutsche Gesellschaft für Energetosche und Informationsmedizin e.V.
Liebe Freunde unserer Gesellschaft,
liebe Mitglieder, liebe Teilnehmer/Innen des Symposiums!
Es ist noch gar nicht lange her …
Prof. Fritz Popp erzählte gelegentlich diese Geschichte aus seiner Frühzeit: als
er Forschung über Wasser beginnen wollte, riet ihm ein Physikerkollege ... [mehr]
liebe Mitglieder, liebe Teilnehmer/Innen des Symposiums!
Es ist noch gar nicht lange her …
Prof. Fritz Popp erzählte gelegentlich diese Geschichte aus seiner Frühzeit: als
er Forschung über Wasser beginnen wollte, riet ihm ein Physikerkollege ... [mehr]
The 4 th phase of water90 min, eng/deuInhalt / abstract ![]() Schulkinder lernen, dass Wasser drei Phasen hat: fest, flüssig und gasförmig. Doch wir haben kürzlich eine neue Phase entdeckt. Diese Phase taucht neben wasserliebenden (hydrophilen) Oberflächen auf. Die Phase dehnt sich überraschend weit aus und reicht von der Oberfläche über Millionen von Molekularlagen hinweg. Und ihre Eigenschaften unterscheiden sich wesentlich von denen „normalen“ Wassers. Von besonderer Bedeutung ist die Beobachtung, dass diese vierte Phase Ladung trägt und das Wasser jenseits davon gegensätzlich geladen ist. Damit wird eine Batterie erzeugt, die Strom produzieren kann. Wir haben herausgefunden, dass Licht diese Batterie auflädt. Damit ist Wasser in der Lage, elektromagnetische Energie aus der Umgebung zu empfangen und weiter zu verarbeiten, fast so, wie dies Pflanzen tun. Absorbierte elektromagnetische Energie (Licht) kann genutzt werden, um Arbeit zu verrichten, einschließlich elektrischer und mechanischer Arbeit. Kürzlich durchgeführte Experimente bestätigen die Realität einer solchen Energieumwandlung. Das gerade beschriebene Energiewandlungs-Rahmenkonzept ist reich an möglichen Schlussfolgerungen. Es liefert nicht nur ein Verständnis dafür, wie Wasser solare und andere Energien weiterverarbeitet, sondern könnte auch eine Grundlage für ein einfacheres Verständnis natürlicher Phänomene bereitstellen, die von Wetter und nachwachsender Energie bis hin zu biologischen Themen, dem Ursprung des Lebens, Transport und Osmose reichen. Im Vortrag werden die Belege für die Existenz dieser neuartigen Phase des Wassers und die möglicherweise damit verbundenen weitreichenden Bedeutungen für die Physik, die Chemie und die Biologie vorgestellt. Außerdem einige praktische Anwendungen für die Gesundheit. Das neue Buch, das das Thema behandelt, ist über www.ebnerandsons.com erhältlich. | ||
|
Kristalline Strukturen der Körperflüssigkeiten45 min, deutschInhalt / abstract ![]() 1840 war Krebs eine sehr seltene Todesursache. Seitdem ist die Kurve dramatisch von ca. 1% auf mehr als 25% angestiegen. Auch Zivilisationserkrankungen wie Diabetes haben stark zugelegt. Mehr als 10% der Deutschen sind von Diabetes Typ 1 und 2 betroffen. Immer mehr Kinder leiden unter Altersdiabetes. Was macht Menschen krank und was hält sie gesund? Laut Wikipedia sind ab dem 40. Lebensjahr ca. 98 % der Menschen mit dem Epstein Barr Virus infiziert. Im Lauf des Lebens wird er durch Infektion erworben. Nach einer symptomatischen Infektion verbleibt das Virus lebenslang nachweisbar im Körper. Die Körperflüssigkeiten bestehen wie der Mensch vor allem aus Wasser – zugeführt über Nahrung und Getränke. Aus Körperflüssigkeiten wie Urin, Speichel oder Blut kann man Erreger wie Epstein Barr diagnostizieren. Wasser speichert Informationen. Bekannt sind Bilder von kristallinen Strukturen gefrorenen Wassers. Weniger bekannt sind spektroskopische Untersuchungen. 1966 ging ein Nobelpreis an Peyton Rous für die Entdeckung des Rous-Sarkom-Virus und 2008 einer an Harald zur Hausen für die Rolle von HPV-Viren bei Gebärmutterhalskrebs. Von Viren wie dem Tabakmosaikvirus oder H5N1 sind kristalline Strukturen bekannt. Royal Rife beleuchtete um 1930 kleinste Erregerteilchen bei Krebs resonant mit Licht im UV-Bereich und entwickelte neben der Diagnose auch eine elektromagnetische Therapie. Um 1960 patentierte Antoine Priore ein in Tierversuchen erfolgreiches elektromagnetisches Gerät zur Krebsheilung. Kristalle benötigen zum Wachsen einen Keim und ein förderliches Milieu. Durch geeignete Methoden kann man sie wieder auflösen. William Coley nutzte um 1900 durch Bakterien ausgelöstes hohes Fieber um Sarkome abzubauen. 1903 ging ein Nobelpreis an Niels Finsen für seine erfolgreiche Lichttherapie bei viralem Lupus Vulgaris. Um 1944 zeigte sich der Erfolg von Knotts Blutreinigung mit UV-Licht bei Infektionskrankheiten. Gerson nutzte zu dieser Zeit zur Löschung Lugolsche Lösung. Um 1960 empfahl John Ott Sonnenlicht bei Krebs. Seit vielen Jahren behandelt man in China Krebs mit elektrischen Strömen (ECT). Kristalline Halbleitersubstanzen wie Silizium, Germanium oder Selen sollen bei Krebs helfen, so wie Dotierstoffe wie Arsen oder Bor. Kristalline Informationen auf den Körperflüssigkeiten spielen für Gesundheit und Krankheit eine bedeutende Rolle. Eine zuverlässige Diagnose der Körperflüssigkeiten ist die Basis um Therapien optimieren zu können. Durch Infektion erworbene Informationen wie Epstein Barr sollten nicht lebenslang nachweisbar bleiben - sondern auch wieder gelöscht werden können. Bücher des Referenten wie "Recherche Krebs - Heilung ist möglich", "Krebs und Körperflüssigkeiten" oder "Elektromedizin für Diagnose und Therapie zur Anwendung bei Pflanzen, Tieren und Menschen" zeigen den Stand des Wissens auf. Informationen finden sich auf der Seite www.gesundohnepillen.de. Auf dieser Basis sollte es möglich sein in Zukunft Rätsel wie Krebs und chronische Erkrankungen besser zu verstehen und sicherer zu behandeln. Prävention und Heilung sind möglich. | ||
|
Anwendungen und Erfahrungen mit monoatomischen45 min, deutsch | ||
|
Wasserbasiertes Wellenfeld als Signalübertragungssystem45 min, deutschInhalt / abstract ![]() Ziel der hier vorgestellten ist es, zu zeigen, dass das Energiefeld der Körpermatrix kein Biophotonenfeld sein kann. A. Gurwitsch hat 1922 mit seinem Zwiebelexperiment ultraschwache Zellstrahlung zur Steuerung von Zellfunktionen nachgewiesen. Mit der technischen Entwicklung von Ein-Photonen Zählern in den 1970er Jahren war es möglich, diese Zellstrahlung als Biophotonen (F. A. Popp) direkt nachzuweisen und genauer zu untersuchen. Diese Strahlung dient bisher auch zur Erklärung des körpereigenen Energiefeldes. Die intrazelluläre Biophotonenstrahlung im sichtbaren und nahen infraroten Bereich wird aber von organischem Gewebe stark absorbiert, sodass sie als Trägerfeld ohne zusätzlich postulierte Eigenschaften (Kohärenz, Quetschung, etc.) für das körpereigene Energiefeld eigentlich nicht in Frage kommt. Berichtet wird über die Ergebnisse von über 30 parametrisierten Experimenten zur Bestimmung von Eigenschaften unseres körpereigenen Energiefeldes. Die Testungen erfolgen mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests. Die durchgeführten Experimente können nach ihrer Fragestellung in folgende Gruppen zusammengefasst werden: Eigenschaften des körpereigenen Energiefeldes, Temperaturbereich, in dem das Energiefeld aktiv ist, Wechselwirkung des Energiefeldes mit Licht, Signalübertragungsmechanismus vom Biophotonenfeld zum körpereigenen Energiefeld und Signalübertragungsmechanismus vom körpereigenen Energiefeld zum Biophotonenfeld. Ergebnis: Wassermoleküle und niederfrequente elektromagnetische Felder sind notwendige Bestandteile des köpereigenen Energiefeldes. Licht (Photonen) spielt bei diesem Übertragungsmechanismus keine Rolle. Das körpereigene Energiefeld ist in einem Temperaturbereich von ca. 3º C bis 63º C aktiv. Es wurden verschiedene Signalwandlersubstanzen gefunden, die eine Signalübertragung von einem von außen einwirkenden Photonenfeld auf das körpereigene Energiefeld ermöglichen. Wasser und organisches Gewebe wirken als Signalwandler. Experimentell wurde für diese Signalwandler der Übertragungsweg für bestimmte Signale in beiden Richtungen, d. h. vom Biophotonenfeld zum körpereigenen Energiefeld und umgekehrt nachgewiesen. Außerhalb der Körperzellen übernimmt ein Wasser/NF basiertes Wellenfeld die Signalübertragung im gesamten Körper. Dieses Energiefeld benötigt als Träger Wasser und niederfrequente elektromagnetische Felder und übernimmt ähnlich einem Schallwellenfeld die Informationsübertragung.Dieser Nachweis der physikalischen Eigenschaften des körpereigenen Energiefeldes ist neu. Bisher wurde auch das körpereigene Energiefeld als Biophotonenfeld erklärt. Die Existenz eines Wasser/NF basierten Wellenfeldes als zusätzlicher Informationsträger reduziert die postulierten Eigenschaften der Biophotonen auf normale Photonen. Trotz starker Absorption der Photonen in organischem Gewebe findet Signalleitung in der Körpermatrix statt, da durch Signalübertragung zwischen den beiden Trägersystemen die Informationen durch beide Systeme übertragen werden können. Intrazelluläre und organspezifische Informationen können so durch das Körpergewebe nahezu ohne Absorption übertragen werden. Ein Teil der Ergebnisse wurde bereits veröffentlicht in COMED 01/2011 S. 40, COMED 09/2012 S. 59, und COMED 12/2012 S. 42. | ||
|
Kann man freie Energie aus Wasser erzeugen?45 min, deutsch | ||
|
Energetische Einflüsse von unterirdischen Wasser-45 min, deutsch | ||
|
Wasserqualitätsbestimmung durch energiemedizinische45 min, deutsch | ||
|
Diskussion Tag 160 min, deutsch | ||
|
Biological coherence in water -90 min, englishInhalt / abstract ![]() The ways energy and information are conveyed from place to place in the human body are central issues in biomedicine. Biochemistry and physiology consider these to be solved problems. Biochemistry teaches that the high energy phosphate bonds of creatine phosphate and adenosine triphosphate serve as the energy stores and carriers for all biological processes. Physiology teaches that the nervous and hormonal systems regulate everything. However, many schools of energy medicine teach ways of restoring health and vitality by manipulating energy flows and communications in pathways that are not biochemical, neurological or hormonal. These are the pathways that are compromised by trauma and disease, and when these pathways are restored, the body is often able to heal itself. Two substantial alternative models for energy and information flow have been developed, semiconduction and quantum coherence. Understanding these phenomena and how they are related to each other requires a bit of quantum physics, a topic that most biologists and biochemists prefer to ignore. Evidence against biological semiconduction has been obtained by repeatedly doing experiments that leave water out of the picture. In this presentation we restore water to its vital place in the living energetic and communication networks in the human body, and examine fascinating relationships between semic | ||
|
Erfahrungen mit der Wetterbeeinflussung nach45 min, deutsch | ||
|
Der memory-Effekt des Wassers -45 min, deutschInhalt / abstract ![]() Wurden bisher aus Unwissenheit oder konservativer Haltung, Energien, Informationen oder Lichtqualitäten im Wasser verneint oder lediglich als mögliche Größe spekuliert, ergibt die Zusammenführung verschiedenster Blickrichtungen aber ein ganz neues Bild in der Wasserforschung. Die gegenwärtige Zeit (ab ca. 1920) reduziert die Wasserforschung mehr auf die stoffliche Analyse und verbannt Erkenntnisse der alten Zeit in den esoterischen Bereich. Dennoch sind heute Begriffe wie ‚Clusterstrukturen’ und ‚der Memory-Effekt’ aktuell. Diese reflektieren im Grunde, dass die Erkenntnisse der alten Zeit richtig waren. Nachdem also Chemie und Physik des Wassers inhaltlich erkannt sind, kann jetzt ein überprüfender Abgleich mit der Natur des Wassers neue Realitäten aufdecken. Das könnte das notwendige, ganzheitliche Verständnis des Wesens des Wassers etablieren. Leider ist es häufig nicht so, denn viele Spezialisten, gerade auch in der Wasserbelebungsbranche, verfolgen einseitige Konzepte über Wasser und ‚verwässern’ damit, was die Pionierdenker an Erkenntnis schon gewonnen hatten. Dies ist bedeutsam, denn ca. 80% aller unserer Krankheiten sind offiziell bestätigte Stoffwechselkrankheiten! Wasser aber ist die Grundlage für einen funktionierenden Stoffwechsel… Wo also machen wir etwas falsch mit unserem Trinkwasser und den daraus hergestellten Getränken? Wie bekannt, ist eine ganzheitliche und harmonische Erkenntnis weit mehr als die Summe der Einzelerkenntnisse. Der ‚Memory-Effekt’ im Wasser, der die Grundlage der Homöopathie repräsentiert, ist zwar vielfach benannt, in der möglichen Erkenntnisvielfalt aber kaum erahnt, erforscht oder in naturkonforme Techniken umgesetzt. In diesem Zusammenhang tun sich aber ‚Neue Welten’ auf, die unseren ‚Wasserhorizont’ in neue Erkenntnisebenen erheben werden. Hierbei geben die bisher nicht hinreichend erforschten flächenphysikalischen Phänomene im ‚Lebendigen Wasser’ (z. B. im Quellwasser) neuen Aufschluss über die Heilkräfte des Wassers. Sie entschlüsseln die ‚Mini-Max-Formel’ der Natur, die viele Teilaspekte der Wirbeltätig-keit im Wasser zu einer neuen Gesamtaussage zusammen fasst. Die alte Erkenntnis, dass Wasser dem Grunde nach ‚flüssiger Äthergeist’ ist, ist richtig. An dieser Stelle hat die moderne Wissenschaft die Chance, durch Einbeziehung geistiger Aspekte, einen Quantensprung zu wagen. | ||
|
Nonhertzian information frequencies in water45 min, english | ||
|
Diskussion 2. Tag45 min, deutsch | ||
|
Für grau hinterlegte Referenten gilt:
Die Verfügbarkeit dieses Vortrages für eine Auslieferung wird geprüft.