Dürr, Prof. Dr. Hans-Peter
Quantenphysiker, Global Challenges Network. Träger des Alternativen Nobelpreises und des Friedensnobelpreises (mit der wissenschafts- und forschungskritischen Gruppe „Pugwash “). Mitglied des Club of Rome. Ehemaliger Leiter des Max-Planck-Instituts für Physik. Arbeit und Veröffentlichungen in den Bereichen Erkenntnistheorie und Gesellschaftspolitik.
Keynote 3 Die Kunst des Weitblicks
Kongress: think more about 40 min, deutsch | ||
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Quantenphysik und Bewusstsein - ein engagiertes Bekenntnis eines der großen Vor- und Querdenker unserer Zeit
Kongress: Quantenmedizin - Energiemedizin - Schwingungsmedizin 85 min, deutsch Inhalt / abstract Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Peter Dürr, geb. 1929, zählt zu den bedeutendsten Physikern und Denkern unserer Zeit. Er war Schüler des Physikers und Nobelpreisträgers Werner Heisenberg, einem der Begründer der Quantenphysik. Prof. Dürr leitete fast 20 Jahre lang das Max-Planck-Institut für Physik in München und das Werner-Heisenberg-Institut. 1987 erhielt er den Alternativen Nobelpreis und 1995 als Mitglied von Pugwash International den Friedensnobelpreis. Unermüdlich setzt sich Hans-Peter Dürr, Mitglied des Club of Rome und des World Future Council, für ein neues Denken in einer globalen Welt ein. Ein engagiertes Bekenntnis eines der großen Vor- und Querdenker unserer Zeit. - Warum Materie nicht existiert - Die sogenannte Objektivität und die Wissenschaft - Der Urknall und warum alles mit allem verbunden ist - Angst und Empathie als entscheidende Emotionen - Bewusstsein und Frieden in einer globalen Gesellschaft - Mein persönlicher Blick auf das Ganze | ||
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Komplettsatz aller aufgenommenen Vorträge
Kongress: 10. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE10) 660 min | ||
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Stoff und Gestalt. Von der Realität zur Potenzialität
Kongress: 10. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE10) 60 min, deutsch Inhalt / abstract Abstract Die moderne quantenmechanisch-holistische Physik hat aufgezeigt, dass Materie im Grunde nicht mehr materiell ist. Die „eigentliche“ Wirklichkeit basiert nicht auf einem durch Wechselwirkung aufeinander bezogen Urstoff, sondern primär auf einem a-materiellen informierten Beziehungsgefüge, einer entstofflichten Form, einer reinen „Gestalt“. Wirklichkeit ist also nicht „Realität“, dinglich-gefesselte Wirklichkeit, sondern in offener Weise eine „Potentialität“, ein prinzipiell vielfältiges Vermögen, sich indeterminiert materiell-energetisch zu realisieren. Dies erlaubt das Lebende wie das Unbelebte auf die gleichen immateriellen Beziehungswurzeln zurückzuführen. Sie unterscheiden sich nur qualitativ in ihrem Ordnungscharakter. Wirklichkeit als Potentialität entspricht in gewisser Weise einem „geistigen“ Urgrund, der von einem inspirierten, doch noch unreflektierten Bewusstsein „erahnt“ werden kann, aber jenseits eines Wissens liegt, wie es die exakten Naturwissenschaften erfordern Nicht nur die Religionen, sondern auch die Wissenschaften müssen bescheiden zur Kenntnis nehmen, dass sie die „eigentliche“ Wirklichkeit im Untergrund nicht angemessen beschreiben können, aber uns weiterhin als Gleichnisse in verschieden Formen hilfreich eine Orientierung bieten. | ||
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Was ist Leben? Was macht die Schöpfung zu ihrem Schöpfer?
Kongress: ZÄN Kongress - 115._2008 60 min, deutsch | ||
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Glaube und Wissen
Kongress: Glaube und Wissenschaft, 2007 104 min, deutsch | ||
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Stoff und Gestalt. Von der Realität zur Potenzialität.
Kongress: Homöopatischer Weltärztekongress - 60. 67 min, deutsch | ||
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Der Teil und das Ganze - Das Individuum als Artikulation....
Kongress: Basler Psychotherapietage - 9. 92 min, deutsch | ||
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