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Prollius, Annette, P.

Dr.med. Annette Prollius, nach Aussage eines Kollegen „mit der Homöopathie verheiratet“, hat auf ihrer Suche nach dem Wesen von Gesundheit und Krankheit des Menschen Malerei, Musik, Lehramt und Heilpraktikerin durchlaufen, um schließlich im Umgang mit der
Homöopathie ...   [mehr]
Dr.med. Annette Prollius, nach Aussage eines Kollegen „mit der Homöopathie verheiratet“, hat auf ihrer Suche nach dem Wesen von Gesundheit und Krankheit des Menschen Malerei, Musik, Lehramt und Heilpraktikerin durchlaufen, um schließlich im Umgang mit der
Homöopathie einige wirklich umsetzbare Antworten auf ihre Fragen zu bekommen.

Sie ist als Ärztin mit Befugnis zur Weiterbildung Homöopathie und
internationaler Referententätigkeit mit großem Engagement nicht nur praktisch tätig, sondern vor allem in der Lehre ihrer Kollegen und ihrer Mitmenschen: in ihrem Melanie-Hahnemann-Kolleg in Detmold bietet sie regelmäßig Kurse für Kollegen und „nette Mitmenschen“ an.

Ihre Vorträge vermitteln immer wieder eine Ahnung, was mithilfe der homöopathischen Medizin und einem anderen Menschen/ Kranheitsbild möglich ist.   [weniger]

Dialogue: Neurology / Neurologie - DF08

Kongress: 72nd LMHI Homeopathic World Congress Leipzig 2017 (DZH17)
90 min, deutsch/englisch
Inhalt / abstract
Seit zwanzig Jahren MS – Langzeitverlauf unter ausschließlich homöopathischer Behandlung mit besonderer Betrachtung der Wirkung von Höchstpotenzen in schweren akuten Schüben (Prollius, DF08/01)


Family diathetic compatibility in patients with multiple sclerosis and neuromyelitis optica (Mendes, DF08/02)


Lachesis and hamamelis – homeopathic alternatives to surgical treatment (Pannek-Rademacher, DF08/03)


Multiple Sklerose – aktueller Stand der Behandlungsoptionen (DF08/04)
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Organismus Familie. Der gemeinsame Arzneimittelnenner

Kongress: DZVHÄ 159. Jahrestagung,2009
45 min
Inhalt / abstract
Familie S.: 5 Patienten
Frau S.: Dysmenorrhoe, depressive Verstimmungen, schizophrene Psychose
Herr S.: Neurodermitis, rezidivierende Furunkulose, Asthma
Hendrik S.: Otitis media, rez., Lymphtische Diathese mit rez. Infekten, Asthma, kindliche Depression
Kristof S.: rez. Infekte, Asthma, kindliche Depression
und: „Organismus Familie“
Die Familie S. – Eltern und zwei Kinder - wurde von mir von 1988 – 2005 mit Unterbrechungen behandelt.
Zunächst schien sich alles zu bessern, zu regulieren. Doch nach etwa eineinhalb Jahren beobachtete ich zunehmend ein merkwürdiges Phänomen:
Hatte jemand aus der Familie wegen eines akuten Anlasses ein Mittel verordnet bekommen mit entsprechender Besserung, dann meldete sich zuverlässig ein bis zwei Wochen später ein anderes Familienmitglied.
Es sah aus, wie ein Spiel, bei dem ein Ball immer weiter in der Runde herumgereicht wurde. Nur Symptomenduelle – dachte ich.
Die Lage verschlechterte sich zusehends.
Eine erneute Fallaufnahme führte zu einer überraschenden Lösung für den „Patient Familie“.
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