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Tschinag, Galsan

Komplettsatz des Kongresses (3 Tagesseminare)

Kongress: 3. Herbstkongress im Geiste der Eranostagungen (ASC16)
1200 min, deutsch
Über den Shop bestellen / order now:6 DVDs 120,00 €

Schmanische Heilpraktiken

Kongress: 3. Herbstkongress im Geiste der Eranostagungen (ASC16)
400 min, deutsch
Inhalt / abstract
Der bekannte mongolische Schamane und Autor von über 40 Büchern in deutscher Sprache stellt eine Berührung mit den Wurzeln der CM dar, die wie jede Medizin in dieser archetypischen Ur-Heilweise begründet ist. So wird erkennbar, dass es sich nicht um eine archaische Frühform von Medizin handelt, sondern um eine in der täglichen Praxis zu verwirklichende Haltung einer Lebensweise aus dem Herzen.
Die schamanische, spirituelle Heilweise hat weltweit gemeinsame Wurzeln. Es ist eine Heilweise, die Körper, Geist und Seele in Liebe berührt, Himmel und Erde verbindet.
Galsan Tschinag ist der festen Überzeugung, dass die Wunderkraft der Heilung in der Liebe, Zuwendung und Hingebung zum Menschen liegt. „Mit lichten Worten die Seele und mit feinfühligen Händen den Menschen berühren dazu ein verstehendes Herz und Hirn, das ist der Schlüssel den Menschen zu heilen“, sagt GT. Und Mut machen, die Verantwortung wieder selber zu übernehmen, was in der Sprache von Galsan Tschinag heisst, dass er den Hilfesuchenden an sein inneres Licht, seine innere Kraft und die guten Geister in sich erinnert und diese wieder ins Bewusstsein holt. Er nimmt stets den Menschen mit liebevollem gütigem Herzen als Ganzes wahr und sieht in jedem das Gute. Als Schamane vertraut er seinem Urwissen, seiner Intuition. Er beschreibt es so: „Es ist das, was man spürt, wenn man in sich alle Türen in alle Himmelsrichtungen gleichzeitig offen hält“.
GT wird achtsam, einfühlsam und mit seiner gewaltigen ins Herz gehenden Sprache unsere krankmachenden Gedanken und Konstitutionen gerade rücken und heilende, lichte, leichte Gedanken in uns „einimpfen“. Dies wird er sehr anschaulich und authentisch bei den Hilfesuchenden direkt anwenden und lehrreich mit allen Teilnehmenden teilen.
Über den Shop bestellen / order now:2 DVDs 45,00 €

„Grenzen der Vereinbarkeit östlicher und westlicher Spiritualität. Die schamanische Weisheit und das westliche Wissen.“

Kongress: 24. Internationaler GTH Kongress: Hypnose: Trance - Traum - Therapie: Grenzgänge
60 min, deutsch
Inhalt / abstract
Das Heil des Universums und aller seiner Bewohner ist das Ziel, das jeder spirituell orientierte Mensch in Ost und West anstrebt. Heil ist, was noch ganz ist. Die Heiler in der Nomadenwelt lassen sich immer noch von der althergebrachten Lebensphilosophie leiten, dass das Universum eine runde Ganzheit darstellt und daher schon heilig ist. Diese große, runde Körperschaft stellt man sich gleichzeitig auch als beseelt und begeistet vor. Der Wassertropfen, imstande, das ganze Universum widerzuspiegeln, und das Staubkorn, fähig, das All von dem Kleinsten bis zu seiner Ganzheit aufzubauen, gelten als die kleinsten Grundelemente. Die spirituell Ausgerichteten in den industrialisierten Teilen
der Welt verfügen anhand der modernen wissenschaftlich-tech- nischen Errungenschaften über Möglichkeiten, die Erkenntnisse der traditionell Denkenden und Handelnden wesentlich zu erweitern und zu vertiefen. Denn mittlerweile genügt es längst nicht mehr, davon auszugehen, dass sich das All im Grunde aus Winzigteilen wie Wassertropfen und Staubkörnern zusammen- setzt und in seiner Endsumme so groß wie fast endlos ist. So
oft ich mit einem Fachvortrag vor einem westlichen Publikum auftrete, bin ich mir dieser Grenzen der Möglichkeiten meiner nomadisch-östlichen Welt bewusst.
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