Schroyens, Frederik
Dr. Frederik Schroyens wurde am 12. Januar 1953 in
Mechelen, Belgien, geboren. Schroyens erwarb 1977 den
Abschluss in Medizin an der State University of Gent
(Belgien) und absolvierte 1978 die einjährige Ausbildung in
Homöopathie an der Faculty for Homeopathy in London ... [mehr]
Mechelen, Belgien, geboren. Schroyens erwarb 1977 den
Abschluss in Medizin an der State University of Gent
(Belgien) und absolvierte 1978 die einjährige Ausbildung in
Homöopathie an der Faculty for Homeopathy in London ... [mehr]
Prescription Strategies - CM05
Kongress: 72nd LMHI Homeopathic World Congress Leipzig 2017 (DZH17) 90 min, englisch Inhalt / abstract Integrating repertory and materia medica (Schroyens, CM05/01) Application of Boger’s methodology in dealing with acute, pathological and chronic cases (Tiwari, CM05/02) Identifying series and stages of the periodic table easily and differenciating symptoms in combined minerals for animal and human patients (Kohlrausch, CM05/03) | ||
|
Wie kommen klinische Erfahrungen ins Repertorium?
Kongress: 14. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch 45 min, deutsch Inhalt / abstract Clinical experience has been added to the Repertory since the first repertories. In the past, such additions were most often made without transparency and without perspective, other than to have the addition in the repertory. The criteria to include clinical additions following several authors will be reviewed. As a conclusion, an easy and logical proposal to do so will be discussed. Now and in the future, clinical information can also be added with transparency. The different ways to do so will be explained. Once homeopaths are applying this, we can reflect on using this information with different perspectives. These perspectives will be reviewed. They define the way that clinical information should be entered in the repertory, which brings us back to the initial point. Der Vortrag wird auf Deutsch gehalten. | ||
|
I. Einen einzigen Satz verstehen macht den Unterschied
Kongress: 9. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch, 2009 45 min, deutsch Inhalt / abstract Die Inhalte der Materia medica in ein Repertorium zu übertragen stellt den Bearbeiter vor große Schwierigkeiten. Dafür gibt es Lösungsmöglichkeiten, die verschiedene Ergebnisse hervorbringen. Je nachdem, für welche Lösung sich der Bearbeiter entscheidet, wird er Symptome in ganz unterschied- liche Rubriken einordnen. Manchmal entscheidet ein winziges Detail. | ||
|
II. Eine Methode, Prüfungssymptome ins Repertorium zu übertragen
Kongress: 9. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch, 2009 35 min, deustch Inhalt / abstract Über viele Jahre hat Dr. Schroyens gemeinsam mit dem Synthesis-Team ein Werkzeug entwickelt, Symptome in ein Repertorium zu übertragen. Dieses Werkzeug könnte bei einer Revision der Materia medica eine wertvolle Hilfe sein. Es kann auch in der Praxis für eine einfache und zeitsparende Reperto- risation genutzt werden. | ||
|
Erkenntnistheoretische Entwicklung homöopathischer Familien/The epistemology of the homeopathic family information trag]
Kongress: DZVHÄ 159. Jahrestagung,2009 60 min Inhalt / abstract (Seminarsprache: Deutsch) The past and present homeo- pathic literature will be reviewed in order to understand the homeopathic family information from different angles: • which family information is present in our homeopathic literature and how is it conceived? • which are the different structures of that information? • which are the different ways to access that family information? • which are the different ways to use this information for patient case analysis? From this epistemology of past and present, some suggestions can be made for the future concept, structure, access and use of homeopathic family information in our Materia Medica’s and Repertories. | ||
|
Mit den Themen und Konzepten die Sprachbarriere des Repertoriums überwinden
Kongress: DZVHÄ 159. Jahrestagung,2009 45 min Inhalt / abstract Die Kunst des Repertorisierens besteht darin, die „passenden“ Symp- tome zu finden. Dazu muss man zunächst die Sprache des Patienten in die des Repertoriums „übersetzen“ und bei gegebener Diagnose herausfinden, welche damit in Verbindung stehenden Symptome überhaupt im Repertorium zu finden sind. Themen und Konzepte • sind Repertoriumsrubriken, die ähnliche oder gleiche Bedeutung haben • sind eine Zusammenfassung von Symptomen ähnlicher oder gleicher Bedeutung zu Gruppen • sind unabhängig von der Struktur und der Sprache des Repertoriums • ermöglichen es, auf einfache Weise strukturiert nach Begriffen aus dem täglichen und schulmedizinischen Sprachgebrauch im Repertorium zu suchen. • helfen, dass wichtige Möglichkeiten bei der Verschreibung nicht verloren gehen • zeigen, ob ein Symptom für be- stimmte Arzneimittel von zentraler Bedeutung ist und zu welchem Thema dieses Arzneimittel gehört • bieten Anregungen und Hilfe in schwierigen Situationen Derzeit sind mehr als 10.000 Konzepte und Themen zum Repertorium verfüg- bar, z. B. Kinder, Frauen, Alte Men- schen, Erste Hilfe, Akute Krankheiten, Nonverbale Symptome, Geistige Gesundheit, Miasmen, Familien, Semiologie, etc. | ||
|